Nachdem ich aus Brookly zurück kam, musste ich erst mal lange schlafen. Ganz so lange ging das dann doch nicht. Die Putze und sonstigen Leute im Zimmer kürzten die Tagnacht auf unter 6 Stunden.
Fortfahren ‚Macy’s & Marquee‘ zu lesen
Nachdem ich aus Brookly zurück kam, musste ich erst mal lange schlafen. Ganz so lange ging das dann doch nicht. Die Putze und sonstigen Leute im Zimmer kürzten die Tagnacht auf unter 6 Stunden.
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Es wurde Morgen und ich lief von der East Side zurück. Auf dem Weg war die Grand Central Station. Die wollte ich schon immer mal sehen, als schoss ich drinnen Photos. Die Stadt war auf dem Weg zur Arbeit. Ich kam von ’ner Party.
Fortfahren ‚Morgenarbeit, Tagesschlaf, iPhone ausverkauft, Pacha‘ zu lesen
Ich schlief lange, musste wohl was nachholen. Ich arbeitete gut 3 Stunden aus dem Bett. Die Ergonomie ist schlecht. Der Publisher hat, aus gutem Grund, etwas schlechte Laune. Hier muss was gefixt werden.
Fortfahren ‚10,000 BC , cielo‘ zu lesen
Meine Rucksack stopfte ich zusammen und sah das erste Mal auch das Frühstück. 8:3ß – 9:30 ist eine komische Zeit. Ich traf ein paar Leute ausm Zimmer und wartete dann auf mein Shuttle.
Fortfahren ‚Miami – La Guardia‘ zu lesen
Gut gelaunt machte ich mir Mittags mein Frühstück. Etwas im Internet, das Projekt geht nicht so dolle voran. Das Finanzamt will auch unsere Bücher prüfen. Kein Problem, nur eben der Termin am 31.3. ist 2 Tage zu früh.
Fortfahren ‚Windisch am Strand‘ zu lesen
Der Tag ganz normal. Frühstück und Strand. Ich hörte Audiobooks und chillte. Abends war im Hostel eine Keg-Party mit Pizza und Beer, soviel man wollte. Die Bierbecher waren winzig, die Pizzen dafür umso größer.
Fortfahren ‚Mansion‘ zu lesen
Es war bewölkt, ich fühle mich wieder ein mü besser. Im Grocery Shop nebenan holte ich mir ein paar Cornflakes als Minipackung. ($1.79) Mit meiner Banane und dem Rest Milch hatte ich wenigstens ein Frühstück. Dann fing es wieder an mit regnen.
Fortfahren ‚Noch mehr Regen‘ zu lesen
Ausschlafen, wie immer. Der Strand fiel heute aus, denn es regnete den ganzen Tag. Ich holte mir ein paar Bananen und etwas Milch ausm Laden nebenan. Dann machte ich mir Nachmittags mein Frühstück und redete etwas mit ’ner Deutschen, die Sächsisch lustig fand.
Fortfahren ‚Richtig Regen in Miami – Coconut Grove‘ zu lesen
Wieder schön lange schlafen. Ich musste erst mal auschecken. Nach 12 ging das klar, nur hatte jemand ausm Zimmer meine Keycard stibitzt. War auch dmlich von mir, die einfach aufm Tisch liegen zu lassen. Der „Verlust“ kostete mich $5. Verschmerzbar.
Fortfahren ‚Chillin‘ at the beach‘ zu lesen
Mittags ausm Zimmer wollte ich erst mal die Verlängerung klar machen. Meinen Flug am 26. hatte ich. Heute fühlte ich mich wieder etwas besser. Mir wurde geraten, per Internet zu registrieren. Das machte ich auch, morgen muss ich dennoch umziehen.
Fortfahren ‚Miami Rain‘ zu lesen
Mittags war ich wach. Noch immer fühle ich mich nicht so fit. Die gröbsten Kopfschmerzen schienen aber weg. Im Skyp traf ich meinen Bruder. Der Publisher hatte eine heftige email geschickt, ihn rief ich dann an.
Fortfahren ‚Surrender‘ zu lesen
Ein günstiges Frühstück gab’s neben dem Hotel Clinton. Ich schlenderte an den Strand und setzte mich mit dem iPod für Stunden in den Sand.
Fortfahren ‚Southbeach‘ zu lesen
Um 13:00 schleppte ich mich langsam ausm Hotel. Ich lief Richtung Busbahnhof. aufm Weg war eine Apotheke. Ich holte mir bissel Hustenmittel. Der Bus zum Flughafen war abfahbereit. 35 Pesos und ich war dabei.
Fortfahren ‚Cancun – Miami‘ zu lesen
Eine UPS Station hatte tatsächlich am Sonntag geöffnet. $30 Taxi dahin, es war knapp. NDA ausgedruckt, unterschrieben, abgeknipst und abgeschickt. Dann gewann ich erst super $25 (4 of a kind) ein paar Mal, dann verlor ich alles wieder und noch etwas mehr. Ich nahm’s gelassen. Kaufte mir ’ne kurze Hose und ein paar neue Sketchers. Die alten wurden also ersetzt ($70). Im Hostel packen und bissel planen. Mit etwas Kratzen und Husten im Hals ist die Stimmung nicht ganz 90%.