Schon vor 12 war ich wach – etwas zu früh. Ich hatte heute meine Wäsche zu erledige. Die Laundry auf der 98. war voll, da warteten die Leute auf freie Maschinen. Ich ging runter zur 94. und hatte Glück.
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Ein großes Frühstück in Brooklyn startete den Tag. Danach schlief ich früh noch in der U-Bahn. Im Hostel musste ich das Zimmer wechseln – von 201 auf 307. Aich wieder ein 12-Bett-Dorm aber anders angelegt und mit besserem WLAN Signal.
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Nach der bierlaunigen Nacht wartete ich auch ne ganze Weile bis diverse Engländer duch die Dusche waren. Ich bekam Mittags ’ne SMS, ob Lunch und dann Yankees angesagt wären. Ich hatte doch Lust eigentlich vor ins MoMa zu gehen aber sagte zu.
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Ich schlief erst mal aus, ging wieder ins Thailändische Restaurant um die Ecke essen. Dieses Mal war das Curry-Beef nicht ganz so gut. Ich wurde aber mehr als satt und auch happy.
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Das Hostel hat eine Dachterasse, das Wetter war perfekt. Also setzte ich mich mit dm Macbook in die Sonne. Nebenan am Tisch saßen einige Deutsche, doch ich hatte keine Lust mit denen zu reden und wollte stattdessen lieber meine Computersachen erledigen.
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Ich kam nach 12 aus Brooklyn zurück, ging kurz ins Netz und machte mich nachmittags auf die Socken. Zuerst holte ich ein zweites Frühstück und das Mittagessen bei Dunkin Donut nach. Wieder mal das Omlette Supreme – dieses Mal jedoch auf ’nem Bagel statt Croissant und zusätzlich ein Coconut Donut.
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Ich hatte schlecht geschlafen, wie das meistens vor Flügen ist. Weniger als 4h waren es sicher, doch ich stand ganz normal rechtzeitig auf. Schnelles Frühstück und nach 7:30 auschecken. An der Rezeption sagte man mir, dass West Kensington die beste Station ist. Ich musste ja zur Victoria Station.
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Ich hatte nicht besonders gut geschlafen. Die Klimaanlage machte kalt und warm und das immer abwechselnd. Früh wurde ein passendes Frühstücksrestaurant gesucht. Die Preise in Downtown sind etwas heftiger. Es schmeckte aber auch ganz gut.
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