Wecker 4:30, um 5 war ich draußen. Der Brasilianer war bereit und so kostete meine taxifahrt etwas weniger, als gedacht. Ich steuerte 30 Soles zu den 50 bei, kein Klimpergeld mehr übrig.
Fortfahren ‚Lima – Miami – London‘ zu lesen
Wecker 4:30, um 5 war ich draußen. Der Brasilianer war bereit und so kostete meine taxifahrt etwas weniger, als gedacht. Ich steuerte 30 Soles zu den 50 bei, kein Klimpergeld mehr übrig.
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Ich schlief echt gut und auch das Essen war OK und reichlich. Zum Frühstück einen Happen und dann waren wir auch schon in Houston. Die Passkontrolle dauerte eine Weile und ich hatte nun viel Zeit.
Fortfahren ‚Lima – Houston – Amsterdam‘ zu lesen
Gerade so kam ich raus und checkte heute mal vor der offiziellen Zeit aus. Gleich auf der gegenüberliegenden Straßenseite sah ich den Post-Shop mit Postkarten. Ich schnappte mir 9 samt Briefmarken. Ein Taxi kam gerade, perfekt!
Fortfahren ‚Heimreise über Toronto‘ zu lesen
Der erstmal letzte Tag hier, den ich im Café und Internet verbrachte. Unser PSP Solitaire Spiel bekam ein gutes Review, wobei die Wertung sicher etwas übertrieben ist.
Fortfahren ‚Chillout San Diego‘ zu lesen
Ich musste um 12 aus dem netten Omni Hotel auschecken. An der Rezeption gab’s kostenlos etwas Gebäck. Mit etwas im Magen ging ich Richtung Zentrum Gaslamp, holte mir einen Breakfast Burrito am Farmer’s Market.
Fortfahren ‚Electronic Shopping & Music‘ zu lesen
Langer Rundgang in dieser tollen Stadt. Erinnere mich oft, warum’s mir hier so gut gefällt. So ging ich durch den Horton Plaza. Wieder mal wurde ich darauf hingewiesen, dass ich da nicht fotografieren dürfte. Ich probierte ein paar T-Shirts – nur ein’s ging mit.
Fortfahren ‚Runde San Diego‘ zu lesen
Im lockeren Hostel war man streng mit der Auscheckzeit. Um 10 musste ich raus, danach konnte ich noch meine Sachen packen und ging erst mal Wäsche waschen.
Fortfahren ‚Wäsche, Baden, Omni, Stingaree‘ zu lesen
Bei L&L holte ich mir die Seafood Combo, was viel zu viel war. Da habe ich später noch was davon. Weil sie in dem Hawaiianischen Fastfood Ding sehr freundlich waren: $5 Tip.
Fortfahren ‚Strand joggen, Downtown Party‘ zu lesen
Beinahe hätte ich’s verschlafen, wachte aber 10 vor 9 auf, checkte aus und sah aus dem Hostel den Zug vorfahren. Ein schöner Platz und ab ging’s 9:30 im Surfliner gen Süden.
Fortfahren ‚Zug San Diego, Preisschock PSP, Partybus Tijuana‘ zu lesen
Lange geschlafen, das Frühstück verpennt. Der Körper braucht’s. Ich chattete mit der Heimat, Entscheidungen stehen an und PSN muss auch wieder laufen. Das ging dann alles und um 3 kam ich endlich raus.
Fortfahren ‚Santa Barbara per Fahrrad‘ zu lesen
Zeitig raus und doch nicht zeitig genug für eine Sache, die ich noch erledigen wollte. Ein Pancake nach dem Auschecken und dann langsam auch los – Richtung Union Station.
Fortfahren ‚Zug LA – Santa Barbara‘ zu lesen
Wieder lange geschlafen, Vegas wirkt lange nach – oder Hollywood. Im Traum wurde mir auf ’ner Afghanistan Reise das ganze Zimmer ausgeräumt. Da war ich doch froh, als ich aufwachte – Festplatte und Computer noch da.
Fortfahren ‚Santa Monica, Venice Beach‘ zu lesen
Die Wäsche wurde aufgefrischt, was lange dauerte – so kam ich doch nicht mehr an den Strand. Als Alternative fuhr ich ein paar Stationen mit der 217 zur 3rd und Fairfax zum Farmer’s Market.
Fortfahren ‚Farmer’s Market, Kress‘ zu lesen
Mexikanisches Frühstück nachmittags, danach noch Selbstbedienung Frozen Yoghurt Laden. Erst abends wieder etwas Sport. Ich joggte den Runyon Canyon hoch, weil’s mir da einfach super gefällt.
Fortfahren ‚Runyon, Crimson, Avalon‘ zu lesen
Das gleiche Spiel, Frühstück im Café Monait, dann mit der Metro zur Messe. Ein kurzfristiger Terminvorschlag um 12:00 kam für mich zu spät, rede ich nächste Woche mit einem alten Kunden.
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