Heute erwischte ich etwas Sonne an einem vollkommen vollen Strand. Das Wasser ist auch nicht gerade super, da schwimmt viel Zeug drin rum. In Russland gibt’s aber wohl weniger Alternativen und so lag ich dann auch dort.
Fortfahren ‚Sardinen-Strand‘ zu lesen
Das Zimmer nachmittags etwas leerer, ich wechselte auf ein unteres Bett. Weiter unten auf der Straße kaufte ich Essen ein und machte mir ein Frühstück.
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Die Putzfrau weckte mich, mein Handy mit dem ICS Uhr-Bug schlief noch. Es war bereits 12:20,w enig später checkte ich aus. Mit dem Gepäck erst mal Frühstück suchen.
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Ein Ägypter gab mir einen Schlüssel-Anhänger als Geschenk – ich musste los. Etwas spät dran auf dem Bahnhof suchte ich nach dem Abfahrts-Bahnsteig. Oben ging’s aber nicht nach unten. Durch die Tunnel und endlich am Zug – mein Waagen aber weit hinten.
Fortfahren ‚Zug nach Simferopol‘ zu lesen
Lange geschlafen und dann arbeiten – bis 18:00. Ich kome zu keiner guten Lösung des Hauptmenüs. Viele Graphiken sind noch offen aber jetzt musste ich erst mal raus.
Fortfahren ‚Pushkina, Artema‘ zu lesen
In Donetsk ist die Metallindustrie zu Hause, das sieht man auch im Park. Anlässlich zur Euro standen dort viele Metall-Skulputen zum Thema Fußball. Ich spazierte weiter die Artema runter, die Hauptstraße der Stadt.
Fortfahren ‚Donetsk‘ zu lesen
Bis in den Nachtmittag saß ich im Hostel-Apartment – allein. Der Besitzer kam mal und rief mir Nachmittags ein Taxi. Bei den Springbrunnen vor’m Bahnhof stieg ich aus, eine Kievstar Filiale nebenan. Sehr gut – SIM geholt (€9 = 90 UAH) für 90 Tage Internet incl. – ab morgen.
Fortfahren ‚Zug nach Donetsk‘ zu lesen
Gut ausgeschlafen und die Reste aus Orel zum Frühstück. Kaffe gibt’s hier nicht – ganz alleine im Apartment / Hostel. So saß ich am Rechner, wartete auf etwas kühlere Temperaturen.
Fortfahren ‚Kharkiv‘ zu lesen
Der Zug um 15:12 war zu einer guten Zeit, morgens gab’s dennoch Stress. Nach dem Frühstück und Packen und der Verabschiedung war keine Zeit mehr zum Putzen. Der CEO will das organisieren – und auf ging’s.
Fortfahren ‚Zug Kharkov, Misto‘ zu lesen
Kein richtiger Plan für heute, daher erst mal zum Frühstück. Zu Hause hatten wir nur wenig, in der Schokolandia auf der anderen Straßenseite gab’s mehr.
Fortfahren ‚Atmasfera‘ zu lesen
Für das Folk Architecture Museum war es heute wieder zu spät. Ich bekam eine Nachricht, dass wir und (ein paar Kiev Entwickler und ich) um 19:00 zum Bier treffen. So fuhren wir heute mit der Metro zum Hidropark.
Fortfahren ‚Hidropark, Bier-Treffen‘ zu lesen
Das Coca Cola Giga-Poster auf der anderen Straßenseite war verschwunden. Das Frühstück war wie immer. Danach gab’s einen etwas langsamen Start in den Tag.
Fortfahren ‚Botanischer Garten Kiev‘ zu lesen
Es wurde spät, bis wir aus dem Apartment kamen. Da es heute zum Djen Pobedy keine Militäparade in Kiev gab, hatten wir’s auch nicht eilig.
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Wir machten uns ein kleines Frühstück mit dem russischen Brot und Ikra. Der Kaffee war auch gut, Zucker und Kaffee vergasß ich aber später im Hostel.
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Ich stand schon 6:15 auf, was auch nötig war. Die letzten Sachen wurden eingepackt, der CEO stand überpünktlich mit dem Taxi bereit.
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