Sachen packen, wieder Toast mit Marmelade & Käffschen zum Frühstück. Auf zum Busbahnhof. Draussen nieselte es, erst ma kein Problem.
Fortfahren ‚Seoul – Jeonju‘ zu lesen
Sachen packen, wieder Toast mit Marmelade & Käffschen zum Frühstück. Auf zum Busbahnhof. Draussen nieselte es, erst ma kein Problem.
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Schon früh plätscherte es. Mit dem Regen war an Sightseeing kaum zu denken. Da könnte ich gleich im Bett bleiben. Das Hostel war durch das Regenwetter auch gut gefüllt. Kaum jemand wollte ausfliegen. Einer hatte billige DVDs aus China, wenn auch nur chinesisch. Gegen 4 schnappte ich mir ’nen Schirm und aufi. Platsch Platsch Platsch.
Fortfahren ‚Seoul im Regen‘ zu lesen
War gestern noch lange wach und stand heute erst mittags auf. Die Überraschung war, dass die Messe nicht gerade in der Nähe Seouls stattfindet. Ich verwechselte die G-Star (November) mit der jetzigen kleineren in der Provinz. Wäre zeitlich alles kaum managebar gewesen, da ich auf die Business-gestylte MEM05 Asia in Singapur will, die fast zeitgleich 1-2 Tage früher schäumt.
Fortfahren ‚Dongdaemun‘ zu lesen
In Polen ist jetzt auch ein temporäres Büro offen. Ich erhielt Photos und antwortete mit einer langen email und noch paar mehr. Wieder erst gegen dreiviertel vier kam ich los. Hellohello!
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Wieder fitter.
Morgens blechte ich W135.000 für die nächsten 5 Tage. Jetzt habe ich bis Sonntag. Hoffentlich brauche ich keinen Tag länger, das Hostel füllt sich wieder.
Fortfahren ‚Sinchon‘ zu lesen
Bissel angekratzt und megahungrig machte ich Mittags los. Gestern bekam ich noch ’nen Tipp eines Niederländers, wo ein internationaler Geldautomat steht. Er macht hier schon seit Monaten ein Praktikum. Die Bank fand ich gleich an der Hapjeoung Station und voilà, endlich war ich mit W300K (ca. $300) wieder flüssig.
Fortfahren ‚Techno Mart‘ zu lesen
Mittags umgezogen. Jetzt erst mal ein eigenes Zimmer in einem anderen Haus, gleich um die Ecke. Großes Bett, Internet im Nachbarzimmer mit Laptopanschluss. Geweckt wurde ich hier in der Nacht mehrmals von Moskitos und früh von diversen Leuten, die ins Büro marschierten. Naja, sollte jetzt besser werden.
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Es ging über die Wüste Gobi, wolkenlos und menschenleer. Ewig lange Straßen mit ein paar Minisiedlungen, soweit man das aus 10km Höhe ehen kann. Und dann noch mehr China mit Feldern und Städten. Schließlich Anflug auf Seoul über kleine Inseln — leider ohne Photos.
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