Zwei Wecker hatte ich auf 7:30 gestellt und beide stellte ich im Halbschlaf ab – kein Wunder nach nur 1 1/2 Schlaf. Als ich das nächste Mal drauf schaute war es 8:42. Mein Flug um 10:10.
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Ich war schon x Mal in Wroclaw und sah noch nie die Hala Stulecia. Ein süßes Frühstück erst mal in einem alten Café, dann etwas im Park und mit der Straßenbahn weiter.
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Im Hostel kann man nicht so richtig schlafen aber nach zwei Tagen unter 3 Stunden wachte ich doch erst nach weit über 10 Stunden auf. Fünf Mädels kamen in’s Zimmer – Medizinstudentinnen.
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Aufstehen war schwer, sehr schwer. Ich ging zum Frühstück, gute Auswahl und sogar Klaviermusik. Echt gut für den Preis hier. Ich hatte aber Eile und musste los.
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Auf dem Heimweg ein Frühstück, 3 Studen Schlaf und dann nochmal ein Café. Zum Rynek in Wroclaw gibt’s die größte Konzentration von Cafés und Starbuck baut auch noch eins.
Fortfahren ‚Museumsnacht in Wroclaw‘ zu lesen
Sport war angesagt bei diesem schönen Wetter. Ich drehte zwei Runden über die Kircheninseln hinweg, so fühlte ich mich wieder super.
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Alles nett in Wroclaw. Heute war’s jedoch sehr kalt. Mit drei Cameras spazierte ich herum. Mit der Nikon sieht alles am realistischsten aus.
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Mal wieder nach Polen. So packte ich mittags meine Sachen und wurde dann auch schnell in’s Büro gefahren. Für ein paar Tage hält sich das Gepäck in Grenzen.
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Immer weiter durch die Straßen, immer weiter lesen. Ich ließ es mir gut gehen, hatte ein leckeres Eis und viel frische Luft.
Fortfahren ‚Groupe F‘ zu lesen
Alle Ratings waren da und somit geht die Submission voran. Im coffee heaven hatte ich Frühstück, wieder viel zu spät draußen.
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Noch im Bett musste ich mir per Telefon die Leviten lesen lassen, so verärgert war man über meine Reisepläne. Ich beschrieb die Logik dahinter per email und später nochmal im Auto.
Fortfahren ‚Immer wieder Wroclaw‘ zu lesen
Zwar der Letzte aber ich schaffte es wieder zum Frühstück bis 10:30 und war dann voll. Um 12 raus – auch recht pünktlich und dann erst mal runter an den Strand.
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Für das kleine Hotel gab’s ein gutes Frühstück. Ich hörte auch etwas Deutsch hier. Die Stimmung im Restaurant war aber gedrückt – kein Wunder bei der nassen Wettervorhersage.
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