Ich wachte auf und hatte neue Bisse. So ein Mist Mist Mist! Da sah ich auf dem Kopfkissen eine Bedbug liegen – tot. Die hatte ich wohl im Schlaf erwischt und sah so aus, wie auf Wikipedia und anderen Seiten. Das erste Mal, dass ich so ein Viech sehe – größer als erwartet. Ich hätte mir die Erkenntnis aber gern erspart.
Fortfahren ‚Bedbugs‘ zu lesen
Als ich nach 12 aufwachte, hatte ich ein paar Bisse. Ich hatte schon Bammel, dass es bedbugs waren, schien aber nur Mückenstiche zu sein. Die Putzfrauen kamen, ich ging unter die Dusche, kurz ins Netz und dann los.
Fortfahren ‚Souks‘ zu lesen
Von meinem hohen Bett war es gar nicht so leicht abzusteigen. Unter die Dusche und an den Computer. Ich war noch immer happy, dass Nintendo endlich auf meine Fragen antwortete. Mein Bruder schicke eine Anzeige – unser Solitaire Spiel, dessen Rechte wir jetzt abgaben, um einen Gerichtsprozess zu vermeiden, wird groß bei Lidl angepriesen.
Fortfahren ‚Marrakesh‘ zu lesen
Auf der Dachterasse machte mir jemand noch ein Frühstück (MAD 20). Es war windig aber das Frühstück über den Dächern Essaouias war super. Ich packte meine Sachen und war 12:00 draußen.
Fortfahren ‚Wind City Africa‘ zu lesen
Herrlicher Sonnenschein aber ich saß erst mal ein paar Stunden am Computer. Ein paar emails und Chats waren notwendigbei nervenaufreibenden niedriger WLAN-Stärke. Es gilt nun, die kommenden Releases zu beenden und vor Ratings von Nintendo ein OK zu bekommen.
Fortfahren ‚Essaouira‘ zu lesen
Die Frau an der Rezeption war wieder sehr freundlich beim Auschecken, gab mir doch gestern eine Karte von Casablanca mit den paar Sehenswürdigkeiten. Jetzt ging ich im Café „Petit Perle“ frühstücken. Café und Croissant. Internet war nicht zu finden, auch im nächsten nicht, wo ich noch ’nen Café hatte.
Fortfahren ‚Im Regen am Atlantic entlang‘ zu lesen
Die Nacht war wieder kalt. Kurz nach dem Aufstehen klingelte das Handy, mein Bruder wollte was zum Vergleich mit Wiesbaden diskutieren. Ein Wort fehlte aber ich denke, dass wir das nun auch so lassen können.
Fortfahren ‚Casablanca‘ zu lesen
Ich schlief aus und verpasste so die Möglichkeit auszuchecken. Mein Frühstück holte ich mir in einem Café nebenan. Hier gibt es eine ganze Menge netter Lokale. Rabat ist sauberer und auch morderner als die vorherigen Orte. Musikvideos beim Frühstück. Am Ende laufen die vollen Credits.
Fortfahren ‚Mohamed V Mausoleum‘ zu lesen
Meine Visa wurde beim Auschecken wieder nicht angenommen. Ich zahlte die 1023 MAD in bar. Frühstück im Beirut Café von gestern, dabei etwas lesen
Fortfahren ‚Regen Rabat‘ zu lesen
Noch bevor ich weit nach 6 schlafen ging (Buch=spannend) sagte ich unten an der Rezeption Bescheid, dass ich den dritten Tag auch noch bleibe und nicht geweckt werden will. Das ging wohl verloren, sodass um 12 wieder das Telefon klingelte.
Fortfahren ‚Laubbrände‘ zu lesen
Die Stimme rau, was wohl an den kalten Nächten und schlecht geheizten Zimmern liegt. Mir geht’s aber relativ OK. Das Telefon klingelte aber das ist halb kaputt. Weder Micro noch Hörer funktionierten.
Fortfahren ‚Meknes Medina‘ zu lesen
Erst mal genug von Fez blieb es bei den 3 Übernachtungen hier. Ich checkte etwas verspätet aber vor 12 aus, ging im Café nebenan was frühstücken. Die Sonne warm, das ebook vor mir. Es wurde 13:00 und ich ging zum Bahnhof.
Fortfahren ‚Fez-Meknes‘ zu lesen
Mittags saß ich etwas am Rechner, versuchte Sachen zu regeln. Antworten in Google Wave und Emails. Es wurde etwas später als gestern, bevor ich los kam. Dann aß ich in einer Seitenstraße wirklich mit den Locals – Bohnen und Fisch.
Fortfahren ‚Halb Arbeit, halb Urlaub, Null Motivation‘ zu lesen
Schön ausgeschlafen, sodass ich gegen 11 die Putzfrau mal wegscheuchen musste. Dann arbeitete ich im Stehen am Fenster, weil das die einzige Position für WLAN Empfang war.
Fortfahren ‚Fez Medina‘ zu lesen
Kaum 10 Minuten schlief ich, dann ging ich mit einem vom Hostel runter, der mir ein Taxi anhielt und Preis verhandelte. Es war kurz nach halb 5. Auf leeren Straßen fuhr ich zum Flughafen.
Fortfahren ‚Kairo-Casablanca-Fez‘ zu lesen