Gute Attraktionen mussten heute sein. Zen Gärten und Tempel überall.
Einmal im Jahr findet das Gozan Okuribi Fstival statt. Ich war da.
Nachdem ich gegen 7 Uhr früh ins Bett kam, schlief ich gut bis halb 3. Gut gelaunt ins Bad unter die Dusche und dann zum Frühstück. In der Nachbarschaft krachten die Blitze.
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Die Welt ist klein. Im Hostel traf ich einen Asiaten, der sich bei ’ner Firma in Emeryville beworben hatte, deren Chef ich kannte. Erst beim Asakusa Tempel, nicht drinne. Dann fuhren wir nach Akihabara.
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Ohne Schlaf kletterte ich immer weiter. Nach Mitternacht war ich gut über 2700m. Kurz nach 3000m merkte ich die dünne Luft. Sobald ich mal einen Zahn zu legte, raste der Puls. Immer langsam ging es voran Ich war gut unterwegs, dank genügend Stärkung aus dem Rucksack. Es wurde merklich frischer aber mit dem permanenten Workout wurde mir nicht kalt.
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Ich musste ‚raus aus meinem Zimmer. 11 Uhr war Auscheckzeit, doch niemand machte Stress. Halb um 12 hatte ich den Schlüssel abgegeben und war unten nochmal kurz im Internet. Im Raum lag ein gigantischr Haufen von Reisetaschen.
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Nicht so dolle, die Nachruhe. Um 3 war ich dann aus dem Hostel verschwunden. Bissel Essen und erst mal zum Friseur. Die einfachste Frisur — Nr. 2 mit der Maschine. International problemlos.
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Nach kurzem Schlaf schaffte ich es gerade noch zum Frühstück. Hundemüde hatte ich wenigstens was im Bauch. 10 Uhr war offizielle Aucheckzeit für die Einzelzimmer, 12 Uhr für Doppelzimmer. Es klingelte das Telefon, noch 10 Minuten bitte.
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