Das Frühstück auf der Dachterasse fiel aus. Wir warteten eine Weile auf neuen Toast aber auch die Kaffeetassen und alles war benutzt. Mit dem US-Brasilaner aus dem Zimmer gingen ging ich in einem Restaurant essen. Ich hatte mal wieder eine Mysore Dosa, die in riesiger Dreiecksform kam.
Fortfahren ‚Elephanta Island‘ zu lesen
Mir fehlte die Energie, um noch irgendetwas touristisches hier in Pune zu sehen. Zu wenig Schlaf und zu viel Magenprobleme hier. Bei einem nächsten Mal wäre wohl der Aga Khan Palast sehenswert oder ein paar Gärten. Ich saß stattdessen in der Hotel-Lobby und las hackernews, suchte Mumbai Hotel-Optionen, bis es Zeit zum Aufbruch war.
Fortfahren ‚Zug Pune – Mumbai‘ zu lesen
Die „German Bakery“ ist ca. 10 Minuten vom Srimaan Hotel entfernt ich spazierte hin und wurde von der Sicherheitskontrolle gecheckt. Hier gab’s vor Jahren mal ’nen Anschlag. Jetzt stehen an vielen Touristenpunkten Polizisten und Metalldetektoren.
Fortfahren ‚Runde Pune‘ zu lesen
Das Frühstück im Hotel schaffte ich noch, war nur besser als nichts. Verwässerter Kaffee und ein paar Toasts. Die Hotel-Bediensteten sind sehr freundlich. Ich legte mich wieder hin, war noch immer fertig und schlief bis in den Nachmittag.
Fortfahren ‚Darshan Museum‘ zu lesen
Appetit war Null, doch einen Fruchtriege schob ich mir noch rein, musste ja mein Gepäck schleppen. Nachdem ich das Gästehaus verließ, trank ich erst mal eine Limca und suchte mir ein Taxi.
Fortfahren ‚Flug Goa – Pune‘ zu lesen
Super ruhiger Tag heute. Ein paar Pancakes gab’s gegenüber auch noch am Nachmittag. Dann ging ich zum Busparkplatz mit den vielen Ständen und stieg runter nach „Little Vagator Beach“ auch genannt „Ozram Beach“.
Fortfahren ‚Little Vagator Beach‘ zu lesen
Den Wecker drückte ich weg, doch um 10:30 wurde ich mit heftigem Klopfen unsaft geweckt. Ich musste auschecken und schaffte das auch bis 11. Ich ging die Straße hoch erst mal auf der Suche nach einem Frühstück.
Fortfahren ‚Arambol – Mapusa – Vagator‘ zu lesen
Meine Wäsche hatte ich wieder (340 INR), das Frühstück / Mittag in der German Bakery auch – dieses Mal mit Schoko-Torte. Am Strand wehte heute ein starker Wind, der den Sand überall hin blies. Die Rettungsschwimmer pfiffen die Leute aus dem Wasser. Ein Tag ohne baden heute mal.
Fortfahren ‚Adieu Arambol‘ zu lesen
Ich schaffte meine Wäsche weg. Hier im Gästehaus wird das nicht erledigt. Die haben mit dem Minimarkt im Haus wohl genügend Arbeit. Für 340 Rupees sollte ich morgen wieder aufgefrischte Klamotten bekommen.
Fortfahren ‚Arambol Beach, Halbschatten-Mondfinsternis‘ zu lesen
Als gegen halb 9 die indischen Zimmergenossen anfingen zu plappern, murrte ich, versuchte weiter zuschlafen. Rücksicht geht anders. Nach etwa 4h Schlaf war ich müde. Das Plappern ging weiter. Es half alles nüscht – ich musste raus.
Fortfahren ‚Anjuna nach Arambol‘ zu lesen
Wieder schön gefrühstückt, wieder schön am Strand. Ein russisches Paar mit Kindern fragte mich nach dem Eingang zum Hippie Market. Ich kannte die Stände und gab die Richtung vor. Einen Eingang in der Hinsicht gibt’s ja nicht. Dann schaute ich nach, wann der Markt stattfindet.
Fortfahren ‚Ein Mal baden, zwei Mal Curry‘ zu lesen
Das D’Café hatte heute Ruhetag, also ging ich woanders frühstücken. Danach schlenderte ich wieder an den Strand, wo ich ein neues Buch begann.
Fortfahren ‚Shiva Valley‘ zu lesen
Die Mücken hatten in der Nacht heftig zugeschlagen. Mein Behelfs-Gesichtsschutz – ein Wäschenetz, verursachte noch mehr Bisse. Ich hoffe mal, das waren Mücken. Ein paar, schien ich auch erwischt zu haben. Neue Inder im Zimmer und die Ruhe war auch vorbei.
Fortfahren ‚Anjuna Beach‘ zu lesen
Nachmittags raus nach Anjuna. Ich brauchte Cash und ATMs kommen erst weiter nördlich. Ich watschelte los, ließ Taxis erst mal links liegen.
Kaum geschlafen aber 5:30 war ich rechtzeitig draußen. Das Tuktuk stand bereit, obwohl ich das nicht erwartet hatte. War nun auch gut, ich hatte den Transport zum Bahnhof. Die Online-Auskunft gab dem Zug ca 1½h Verspätung.
Fortfahren ‚Zug Hospet – Vasco da Gama, nach Anjuna‘ zu lesen