Heute brauchte das Frühstück keine Extra Geduld. Die gleiche Bestellung, die gestern fast eine Stunde dauerte, kam heute nach 5 Minuten. Nebenan saß ein Ire, der seit 5 Jahren herumreist, hörte sich etwas fertig an. Bis zum Zug am Nachmittag hatte ich etwas Zeit, die ich mit Photo-Sortieren nutzte.
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Morgens war Geduld angesagt. Eine große Gruppe Inder hatte Mittag bestellt, und bestellte immer weiter. Ich wartete eine Dreitviertelstunde auf einen Kaffee und dann noch weiter auf ein Omelette und Toast. Am Morgen und auf leeren Magen hat Geduld seine Grenzen.
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Morgens machte die indische Jugendgruppe viel Lärm. Eine ganze Stunde lang lagen die im Bett, plapperten und spielten dann ein Spiel, was wohl „Rate die Temperatur“ hieß. Eine Stadt wurde genannt und jeder rief die Grad Celsius.
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Die Mysore Masala Dosa im Restaurant am Plaza war etwas ungefüllt, kostete aber trotzdem 120. Es gab dann ein Donnerwetter vom Chef zum Kellner doch der Preis wurde beibehalten. Verstehe halt kein Hindi.
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Die Pink City liegt um die 20′ Fußweg vom Hostel entfernt. Im Bus fuhr ich eine Haltestelle und war dann an einem Eingangstor. Die Stadt schien mir gleich wilder, als ich das erwartet hatte.
Fortfahren ‚Hawa Mahal‘ zu lesen
Den ganzen Tag im Hostel plante ich an der Reise herum. Durch die viel zu kalte Klimaanlage lauerte eine Erkältung. Erst mal nur Computern und buchen und viele Orte weglassen.
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Morgens hörte ich etwas in meinen Plastiktüten rascheln. Ich dachte mir erst nichts dabei. Meinen Wecker knapp vor 10 hätte ich mir sparen können, denn die Auscheckzeit war erst um 12. So lag ich noch eine Weile, bestelle mir die Samosas zum Frühstück.
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Holi ist Holiday in Indien. Frühstück gab’s da auch nicht, sondern nur einen Kaffee. Der reichte mir, da ich noch Kuchenzeugs in Reserve hatte. Die ersten Leuten kamen zu einer Holi-Pause und ich lachte. Komplett pink/lila mit den weißen Klamotten.
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Auf dem Feldbett schläft es sich eher schlecht als recht. Bei Frühstück bit man mir an, heute zu wechseln, was ich doch gerne machen würde. Der Japaner, der vorher im Zimmer schlief, will wohl Geld sparen.
Fortfahren ‚Pushkar‘ zu lesen
Irgendwann früh kam ein Verkäufer in mein Abteil und verkaufte ein Frühstück. Ich war danach wieder alleine, die Deutschen hatten schon 5:30 ausgecheckt, ohne dass ich das bemerkte. Ich schlief weiter, hatte meinen Handywecker auf kurz vor 12 gestellt.
Fortfahren ‚Zug nach Ajmer, Bus nach Pushkar‘ zu lesen
Den letzten Tag in Jaisalmer machte ich fast nichts touristisches. Eintritt in den kleinen Palast (500) und auch den Jain Tempel (200) sparte ich mir. Stattdessen ging ich nochmals das Panch Bhai essen, samt 2 x Naan + Kännchen Kaffee (300).
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Nach dem dritten Mal „Spanish Omelette“ saß ich noch etwas da, las und wurde vom Besitzer besucht. Er wollte unbedingt ein Review haben. Da ich solche Sachen lieber am Computer tippe, interessierte nicht und er bekam sein Review.
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Neben mir kochten die Inder Sachen zum Frühstück. Ich lag noch müde da, hatte wirklich schon bessere Nächte. Die meisten Leute waren schließlich auf den Beinen und ich stand auch auf. Es war 7:30, Zeit für Frühstück.
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Ich bestellte mir Mittags wieder das „Spanish Omelette“ samt Kaffe, was heute gleich mit Ketchup kam. Meine Sachen hatte ich gepackt, sodass ich kurz vor 14:00 dann Richtung Ganesh Travel kam. Einige Leute warteten schon, aufi.
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Auf der Dachterasse des Gästehauses hier hatte ich eine schöne Sicht auf den Jain Tempel nebenan. Ruhig, ganz alleine wartete ich auf mein extrem spätes Frühstück – das „Spanish Omelette“. Alles war bestens, hier oben las ich eine Weile in Murakami.
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