Es pendelt sich ein Rhythmus ein: Frühstück im Babylon, dann irgendwas. Ich saß auf dem Balkon da, las in meinem Buch. Kein Gespräch, was gut oder schlecht war. Ich hört nur viel mit.
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Work in progress…
Archiv für die Kategorie 'Indien'
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Im Babylon traf ich zuerst eine Zimmergenossin, dann noch einen Ex-Zimmergenossen, der sich jetzt doch ein Privatzimmer geholt hat. Super Jonglier-Skills, mit denen ich im Sitzen überhaupt nicht punkten konnte.
Fortfahren ‚Ganga Aarti‘ zu lesen
Mittags raus, etwas spät. Jemand wollte erst warten, war dann aber doch nicht mehr da. So ging ich in Ruhe Frühstücken – wieder Apfelstrudel im Pumpernikcel Café. Zeitweise war es da überfüllt, bis irgendwer unten am Wasser ein Feuer legte und der Rauch die Leute verscheuchte.
Fortfahren ‚Strand und Yoga‘ zu lesen
Ich fand ein Café mit mal besserem Kaffee. Apfelstrudel gab’s da auch im Pumpernickel. Eine „German Bakery“ halt, was in Indien sowas wie ein Markenzeichen für gute Backwaren ist. Danach hatte ich Hunger und den Vergleich zum 25 Ruppes Kaffee im Buddhas Momos, was eine dünne Kaffee-Brühe war.
Fortfahren ‚Yoga‘ zu lesen
Esse, lesen, essen. Es gab auch einiges zu tippen, während eine kleine Yoga Klasse mit nur zwei Leuten und einer Ungarin als Lehrerin ihre Übungen ausführten. Ich schaute mir die Sache an und beschloss, morgen auch mitzumachen. Es gibt zwei Klassen um 8 und 16 Uhr. Für mich kommt nur eine in Frage.
Fortfahren ‚Shanti Shanti‘ zu lesen
Auch in der etwas kurzen Bettkiste schlief ich ganz gut bis in den Nachmittag. So fühlte ich mich weitaus besser als noch gestern. Im Buddha Momos hatte ich Café, Momos und dann Thukpa. Die nepalesische Nudel / Gemüsesuppe sah kaum fotogen aus, war aber OK für meinen noch etwas wackeligen Magen.
Fortfahren ‚Rishikesh‘ zu lesen
Um 6 aufwachen war schwerer als gestern um 4. Ich zahlte 990 INR an der Rezeption und bestellte mir ein Ola Taxi. Damit ging es zügig zum Bahnhof, wo auch jetzt gegen 7 schon viele Leute warteten.
Fortfahren ‚Zug Chandigarh-Haridwar, nach Rishikesh‘ zu lesen
Krass kurz nach 4 wachte ich auf. Mein Zug um 5:15 würde nicht warten. Ich fand ein Tutuk, was teure 200 INR für die Fahrt zum Bahnhof verlangte. Wenigstens war ich dann dort und suchte nach meinem Bahnsteig. Nirgends eine Übersicht der Züge, doch zufällig fand ich den Zug fix.
Fortfahren ‚Zug Amritsar-Chandigarh, Steingarten‘ zu lesen
Mein Frühstück war ähnlich dem gestrigen Abendessen – gleich gegenüber – ein Malai Kufta. Die Zeit war etwas knapp, denn nach 14:00 sollte ich mich auf den Weg zur Grenze bei Wagah machen. Erst mal brauchte ich Zug-Fahrkarten. Mein Limit von 6 Buchungen pro Monat war aufgebraucht.
Fortfahren ‚Wagah‘ zu lesen
Mit Verspätungen muss man bei der Indischen Eisenbahn immer rechnen. Gut ist, dass die Zeiten online abrufbar sind. Mein Zug nach Maritsar wurde mit 3h Verspätung angezeigt, war mir gelegen kam. Etwas weniger Stress am Morgen.
Fortfahren ‚Zug Delhi – Amritsar‘ zu lesen
Heute klappte es endlich mit Akshardham, der Hindu Attraktion ganz in Hostel-Nähe. Ich verzichtete auf Camera und Taxi, fuhr mit der Metro hin. Von Laxmi Nagar erst mal eine Station zurück nach Yamuna Bank, dann nach Akshardham.
Fortfahren ‚Akshardham‘ zu lesen
Müde heute mal wieder aus altem Grund, lag ich etwas da. Ein Hostelmitarbeiter fragte, ob Interesse an einer Neu Delhi Tour besteht. Ja, war ich. Neben mir war nur noch ein Inder und der Ägypter bereit. Mit der Metro ging’s erst mal 6 Stationen weiter.
Fortfahren ‚Stufenbrunnen, Sarojini Markt, Summer House‘ zu lesen
Mein Wecker um 5 und ich stand auf. Nach nur knapp 2h Schlaf, wegen Mücken, war das schwierig. Kurze Dusche und Warten auf die Abholung mit zwei weiteren Leuten aus der Etage. Wenn’s drauf ankommt, ist selbst so ein früher Start drin.
Fortfahren ‚Alt Delhi Radeltour‘ zu lesen
Gut ausgeschlafen, ein Tag zum Nichtstun. Ich musste mal einen Tag chillen, machte langsames Frühstück und saß dann lange am Mac. Ich will die OCR Geschichte voran bringen. Nun werkel ich nur an Celery Sachen, statt weitere Features, wie bpsw. Übersetzung, zu bearbeiten.
Fortfahren ‚Joey’s Hostel‘ zu lesen