Frühstück im Hotel bis 11. Die Auscheckzeit war im Alexander großzügig auf 14:00 angesetzt. Das reichte dann auch gerade so. Wir verstauten das Gepäck und spazierten nach dem Plaza Cent. auf der 9 de Oct. Richtung Malécon.
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In einem winzigen Café frühstückten wir, dann per Piraten-taxi zum Busbahnhof. Der Fahrer plapperte viel und mir war etwas onwohl bei der Sache. Es ging aber gut. Das Ticket nach Guayaquil über Cajas kostete $8 pro Nase für die 4 Stunden Fahrt, Etwas mehr als sonst.
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Ich zahlte eine weitere Nacht, denn heute wollten wir nach Chordeleg fahren. Das Frühstück beimKolumbianer war gut ($7+$1), dann mit dem Taxi zum Busterminal ($2).
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Morgens Skype mit zu Hause und alles Gute zum Tag der Deutschen Einheit. Ich hatte noch einen kleinen Schock von der russischen Rechnung – weider mehr… Wir gingen die Wäsche wegschaffen, auf der gegenüberligenden Straßenseite was frühstücken und dann in’s Zentrum. Heute mal in die Kathedrale und dann weiter.
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In einem Imbiss war die Hälfte der Sachen nicht verfügbar. Ich hatte eine Maburguesa und mit Bolon + 2 Café war das doch extrem günstig – $3. Dann spazierten wir zum Kirchenplatz, wo die Stadtrundfahrten ablegten. Pro Person $5 war das auch erschwinglich.
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Wecker vor 8, Frühstück um 9, Auschecken vor 12. Jemand hatte einige Wege zu erledigen – ich auch. Eine große Erleichterung bei mir und meinem Weg – alles OK. Dann wieder zurück nach Mariscal zu einem Rundgang um den Plaza Foch bei herrlichen Sonnenschein.
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Die Frau an der Rezeption war beim Ausschecken etwas mürrisch, weil wir vor paar Tagen im 3er Zimmer das zweite Bett für unsere Kleidung nutzten und sie das wohl neu machen musste – auch wegen etwas Kosmetic. Ich zahlte die letzten zwei Tage ($48) und wir checkten aus.
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Im Ponche Suizo Café am Markt hatten wir das Frühstück. Es gab auch einen Punsch am Ende, so eine Art Eierlikör. Wir mieteten Bikes – $8 für den Tag und es war nun etwa 14:00. Aufgesattelt und ab ging die Fahrt auf der Straße Richtung Puyo.
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Morgens in aller Frühe sangen ein paar Leute Kirchen-Karaoke. Dann gab’s sogar ein paar Böller – alles ganz und gar nicht nach meinem Geschmack. Ich war mürrisch, weil ich nicht ausschlafen konnte und lag dann doch bis fast 13:00 in den Federn.
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