Für €6 bekommt man in Deutschland ein besseres Frühstück. Besonders der Kaffee war eher ein Witz aber so ist das, wenn man nichts für den Schlafplatz zahlt.
Fortfahren ‚AC Tag 11: Kagbeni – Marpha‘ zu lesen
Für €6 bekommt man in Deutschland ein besseres Frühstück. Besonders der Kaffee war eher ein Witz aber so ist das, wenn man nichts für den Schlafplatz zahlt.
Fortfahren ‚AC Tag 11: Kagbeni – Marpha‘ zu lesen
Um 6:30 wurde ich wach. Super geschlafen in der Nacht, bis auf ein paar Fröstelpausen. Der Tag konnte beginnen – wieder mal mit einer warmen Dusche, die in den letzten Tagen so rar war.
Fortfahren ‚AC Tag 10: Muktinath – Kagbeni‘ zu lesen
AC Tag 9: Thorong La – der höchste Pass der Welt stand heute an. Mein Geburtstag startete schon um 3:30 als der Wecker klingelte. Eine irre Zeit, doch ich war munter, hatte ich doch relativ gut geschlafen.
Fortfahren ’41‘ zu lesen
Ich wollte eine letzte Dusche nehmen, doch das Wasser war gefroren. Keine Chance für den Gasbetrieb. Der Schnee taute morgens in der Sonne. Das Frühstück füllte mich wieder ganz ordentlich. Auf in den neuen Tag!
Fortfahren ‚AC Tag 8: Yak Kharka – Thorong Pedi‘ zu lesen
Ich hatte ein großes gute Frühstück und brauchte mal wieder eine Weile mit dem Packen. Der Rest der Truppe zog schon los. Wir registrierten uns am Checkpoint und ich kaufte noch eine Sonnenbrille
Fortfahren ‚AC Tag 7: Manang – Yak Kharka‘ zu lesen
Die Leute aus dem Nachbarzimmer packten früh, was ich auch in meinen Bett mitbekam. Ich hatte heute doch nicht vor, noch eine lange Wanderung durchzuziehen. Meine Füße sind durch die Blasen in schlechtem Zustand. Heute war mal Pause angesagt.
Fortfahren ‚AC Tag 6: Pause in Manang‘ zu lesen
Nah der kalten Nacht stand heute ein schwerer langer Abschnitt bevor. Das Frühstück bestand für mich nur aus einem Tibetischen Brot mit Honig und Milchkaffee
Fortfahren ‚AC Tag 5: Pisang – Manang‘ zu lesen
Ich wurde früher wach, hatte dann ein gigantisches Frühstück mit Buchweizenbrot, Gries+Apfel, zwei Eiern und Kaffee. Der Kaffee war zu wenig, ein Ei zu viel, was ich dann mit auf den Weg nahm.
Fortfahren ‚AC Tag 4: Chame – Pisang‘ zu lesen
Ich hatte einen Buchweizen Fladen und Omelette zum Frühstück, was mich gut auffüllte. Das Wetter war fantastisch, sodass wir gleich einen Teil des Manaslu (8156m) in der Ferne sahen.
Fortfahren ‚AC Tag 3: Bagarchhap – Chame‘ zu lesen
In der Nacht regnete es stark. Meine Wäsche wurde nicht trocken, sodass ich sie feucht einpacken musste. Heute hatte ich nur ein tibetisches Brot und ’nen Kaffee zum Frühstück
Fortfahren ‚AC Tag 2: Jagat – Bagarchhap‘ zu lesen
Es war frisch am Morgen. Ich wachte knapp vor dem Wecker um 6:35 auf und machte mich bereit. Zum Frühstück hatte ich das Set bestellt (400), was dann auch erst später kam.
Fortfahren ‚AC Tag 1: Bhulbhule – Jagat‘ zu lesen
Gegen 11 ließ ich mir ein Taxi zum lokalen Busbahnhof rufen. Das kam dann auch (400) und ich war auf dem Weg. Zuerst musste es nach Besisahar gehen. Zum Glück war da ein Bus, der direkt hinfuhr (240).
Fortfahren ‚Pokhara nach Bhulbhule‘ zu lesen
Um 5 klopfte es schon an meiner Tür. Der Nachtdienst hatte Frühstück für alle Frühauschecker gemacht. Ich bekam einen Beutel mit Toast und zwei Eiern, legte mich aber erst mal noch eine halbe Stunde hin.
Fortfahren ‚Bus Kathmandu – Pokhara‘ zu lesen
Für den Annapurna Circuit braucht man diverse Genemigungen, die man im Touristen-Büro kaufen kann. Das Tourist Board liegt ca 25′ südlich von Thame. Zu Fuß machte ich mich auf den Weg, weil ein Taxifahrer nur „Tourist Board“ wiederholte, statt den Weg zu kennen.
Fortfahren ‚TIMS und ACAP‘ zu lesen
Es war an der Zeit, sich mal mit der Wanderplanung auseinanderzusetzen. Ich las ein kleines PDF über die mögliche Route mit Alternativen zur neuen Straße. Die ganzen Orte sagen mir jetzt noch nichts, doch man braucht wohl mehr als die 14 Tage.
Fortfahren ‚Thamel‘ zu lesen