Ein Spanier aus dem Zimmer wollte auch zum Flughafen, hatte einen Flieger 50 früher. Er buchte einen Uber Pool, doch da gab’s ein Problem. Der Fahrer wollte nicht zum Flughafen und berechnete 5 Soles. Die Taxifahrer nehmen Uber für Extra-Biz aber machen wohl auch nicht alles richtig.
Fortfahren ‚Lima – Cusco Stopover‘ zu lesen
Halsschmerzen versuchte ich mit Tee zu lindern. Eine ordentliche Erkältung im Anzug, weil ich so dumm war, gestern in der Kälte mit T-Shirt zu joggen. Manchmal lerne ich halt doch nichts. Ich saß dann in der Küche mit Tee am Trailer und verfeinerte einiges.
Fortfahren ‚Trailer, Ceviche, Party‘ zu lesen
Heute kam ich endlich zum Trailer. Ich ließ die Plugins und Skripte sein, machte stattdessen alles per Mograph und einem Shader-Effektor. Ein Tutorial half. Das Grid mit 96×96 px wurde zu Würfeln mit entsprechenden Farben umgesetzt. Über die Mograph Selekction wurden die Ränder ausgeblendet.
Fortfahren ‚Trailer, Joggen, Bizarro‘ zu lesen
Bekanntes Hostel, bekanntes Frühstück und bekannte Umgebung. Zuerst mal organisierte ich eine SIM-Karte. Dieses Mal nahm ich entel wegen wohl güstigstem Internet. Dann organisierte ich eine kürzere Frisur. Alles wieder OK.
Fortfahren ‚Start in Lima, Nightlife‘ zu lesen
Die zwei Inder im Zimmer mussten eine Stunde früher raus, machten aber schon kurz nach 4 Krach und waren laut. Schlafen war vorbei, doch gegen 6 war ich somit auch bereit. Ich vergaß wohl mein Handtuch, selbst sowas Kleines macht einen Unterschied im Packlevel des Rucksacks.
Fortfahren ‚AMS – LGW – LIM‘ zu lesen
Frühstück ist mir im Hostel mit €7,50 etwas zu teuer. Ein Cappuccino für €2,50 ging aber, zusammen mit Keksen und Müsliriegeln. Dann saß ich einige Stunden am Trailer. Ich bekam ein paar Partikelsachen hin, war aber schlussendlich nicht zufrieden. Ohne 3D und C4D sieht das alles etwas billig aus. Für ein paar tausend Würfel ist der Mac jedoch zu langsam.
Fortfahren ‚Herbst in Amsterdam‘ zu lesen
Eine gute Nachricht zum Morgen, der IS Bombenbauer wurde in Leipzig verhaftet. Ich wurde zum Bahnhof gefahren. Eine neue Reise startet.
Fortfahren ‚Zug nach Amsterdam, Generator‘ zu lesen
Für eine Rentenbeitrags-Prüfung, die Voranmeldung und auch AOK + private Steuererklärung suchte ich die Docs zusammen, schrieb Antworten. Es wird interessant, wie die Sachen verlaufen. Jedes Mal wenn Nachzahlungen selbst bei meinem Minimalgehalt anfallen, bekomme ich schlechte Laune.
Fortfahren ‚Docs und Packen‘ zu lesen
Für den Pro Motion Trailer habe ich eine Vorstellung, wie ich ein paar Pixelblöcke in das Bild fliegen lassen will. Es gibt diverse Plugins, doch so richtig funktionierte das nicht. Transparente Pixel werden trotzdem gerendert.
Fortfahren ‚Pixelblöcke, Steuer Q3/2016‘ zu lesen
Besuch bei meinem Bruder. Heute sah ich das erste Mal meine Nichte. Ein niedliches Baby und so witzig. Wunderbar! Ein schönes Kaffeetrinken.
Fortfahren ‚Nichte‘ zu lesen
Ich machte mich daran, die Assets für den Trailer aufzubereiten. Ein paar Sachen schnappte ich per Screenshot über Crossover. Das Auge-Icon dann ent-anti-aliast und auch ein Logo von Hand aufbereitet.
Fortfahren ‚Assets, Abholung‘ zu lesen
Was für ein Mistwetter! Obwohl das gut für Arbeit wäre, wurde tagsüber wenig. Null Energie. Vielleicht steckt mir noch die Rückreise in den Knochen. Ich buchte mal einen Flug, da sich der Preis kaum nach unten ändern wird.
Fortfahren ‚Pro Motion Trailer‘ zu lesen
Langsamer Start trotz großem Frühstück. Eine Rechnung nach Holland. Dann wollte ich am PM Trailer bauen und kam doch erst Abends ernsthaft dazu. Ein großer Einkauf bei Penny (€42) lieferte alles mögliche zu teilweise Spottpreisen.
Fortfahren ‚Einkauf, Trailer-Start‘ zu lesen
Bis nachmittags sortierte ich weiter Photos der Reise. Ich hatte mich zu einem Besuch bei meiner Oma angekündigt und fuhr im Regen hin. Trotz des Wetters gab’s heute zum Tag der Deustchen Einheit keine Parkplätze am Küchwald.
Fortfahren ‚Herbstbesuch, Wohnungsschau‘ zu lesen
Meinen Frühstücks-Donut und so hatte ich irgendwo verlegt. Die restlichen Müsliriegel reichten auch für das Frühstück im Hostel. Letztes Gespräch mit dem Mexikaner, der auch schon einiges erlebt hatte.
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