Ich holte mir den Ausdruck meines Zugtickets an der Rezeption. Auschecken, Kekse und Kaffee zum Frühstück. Dann etwas Internet und schließlich halb 2 los Richtung Bahnhof.
Fortfahren ‚Im vollen Zug von Warschau nach Poznan‘ zu lesen
Ich holte mir den Ausdruck meines Zugtickets an der Rezeption. Auschecken, Kekse und Kaffee zum Frühstück. Dann etwas Internet und schließlich halb 2 los Richtung Bahnhof.
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Das Mädel aus dem Zimmer machte mir wieder das Frühstück. Ich fand das super, kommt ja selten vor! Das Hostel wolle 2 x 4000 statt 3000. Ich hatte noch genug Geld und wollte nicht diskutieren. Sie hatte nur 3 nach etwas Diskussion bezahlt aber OK.
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Jeden Tag ein warmes Frühstück im Hostel, was ungewöhnlich ist. Es gab Rüerei und ich bekam zusätzlich noch einen Fruchtdrink. Die Bekannte hatte einen Reisemixer und pürierte ein paar Früchte.
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Nach dem Frühstück, wo ich noch etwas Schaschlik von gestern verputzte, ließen wir uns ein Taxi rufen. Es sollte nur 5000 für hin und zurück nach Tatev kosten. Die Sachen wurden gepackt und unten an der Rezeption verstaut. Für 15:00 wurde ein Taxi zurück nach Yerevan bestellt.
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Spät dran mit dem Frühstück, sodass man sogar nachschaute und es uns dann doch noch machte. Langsamer Start, denn wir hatten viel Zeit. Das Wetter war super, viel besser als noch gestern. Draußen im Garten war alles bestens.
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Wir machten Frühstück und ließen und ein Taxi rufen. Das wurde erst vergessen, kam dann aber doch noch. Ich hatte eigentlich im Kopf, dass es um 10 eine Marshrutka an der Gai Station nach Goris gäbe.
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Regenwetter bis in den Nachmittag. Ich machte meine Wäsche und bekam wieder ein gutes Frühstück / Mittag. Heute Kinkali, exzellent.
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Mir ging’s suboptimal und ich kam erst langsam in Schwung. Vielleicht was mit Essen, vielleicht was Anderes. Ein Manager des Hostels kümmerte sich, machte mir wieder ein Essen warm, was mir besser als gestern schmeckte. So langsam ging’s bergauf, sodass ich doch noch etwas touristisches unternehmen konnte. Überfreundliche die Leute…
Fortfahren ‚Yerevan Cascade‘ zu lesen
Warmes Essen im Hostel ist ungewöhnlich. Man machte mir ein paar Linsen oder so warm, als es schon Mittag war. Ich hatte gut und lange geschlafen. Ich wollte heute nach Echmiadzin, eine Ansammlung von Kirchen. Erst mal musste ich die Bustation finden.
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Blasmusik aus der Stadt zum Morgen. Irgendein besonderer Tag war heute. Ich bekam erneut das Frühstück und legte gegen 13:00 los. Viele Kinder in den Straßen mit Fahnen. Es war Armeniens Unabhängigkeitstag. Kleine handgemalte Plakate kündigten in Dilijan Tanz und Musik für die nächsten Tage an.
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Das Frühstück wurde mir 9:30 gebracht. Ich hatte die Frau erst gar nicht gehört, wollte eigentlich bis nach 10 schlafen. So wurden es weniger als 6h, naja. Frühstück gut, dann langsamer Start.
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Bei Frühstück traf ich die Deutschen wieder. Redeten am Ende über Asien und die Zeit verging. 10 nach 10 sagte man mir, dass der Taxifahrer schon wartete. Ich war spät dran, ging los. Nettes Leute, jetzt Touristenprogramm.
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Kuchen und Kaffee hatte ich dabei. Nur wenig geschlafen, doch Auscheckzeit war um 11. Kurz nach 11 hörte ich auch jemanden kommen und checken, doch ich brauchte noch ein paar Minuten.
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Kurz nach 12 war ich draußen, traf die Besitzerin, die sich wunderte wie ich so lange schlafen kann, mit dem Baulärm und so. War wieder etwas wenig Schlaf eigentlich doch ich musste weiter. Unten am Haltepunkt stand schon ein gut gefüllter Minibus. Es solle in 30’ los gehen, verstand und dachte ich.
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Etwas zu früh auf und nicht früh genug. Das Wetter war besser als angekündigt und deutlich wärmer als gestern. Ich sah den Kazbeg durch ein paar Wolkenlöcher. Imposant!
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