Schlecht im lauten Zimmer geschlafen, der gestrige Frühstücksladen hatte heute geschlossen, also gab’s wieder was bei den Brothers. Ich sprang mal kurz in’s Wasser, packte meine Sachen und machte mich auf.
Fortfahren ‚Unawatuna – Hikkaduwa‘ zu lesen
Mittags und ohne Sonnenschutz raus in die Hitze. Ich war zu faul, um nochmal in’s Zimmer zu gehen, hatte zuerst ein spätes Frühstück. Restliche Hoppers mit Linsen und bissel Gemüse. Hauptsache Kaffee – nur LKR 210.
Fortfahren ‚Galle‘ zu lesen
Im Hotel gab’s nichts mehr zum Frühstück also ging’s wieder nebenan. Da waren die Hopper und String Hoppera uch aus, also bestellte ich drei Roti, Kaffee und Lime Juice.
Fortfahren ‚Mirissa – Unawatuna‘ zu lesen
Gutes Fischcurry zum späten Start in den Sonntag. Es ging wieder an den Strand und wieder in die Wellen. Etwas höher und damit noch besser als gestern. Einen Schleudergang überstand ich aber gut auch mit der Yi und dem gelben Bojen-Stick.
Fortfahren ‚Nochmal Mirissa‘ zu lesen
Das Frühstück hier war einfach aber machte satt: Reis mit Chilli und Zwiebeln. Der Kaffee allerdings ganz gut. Ein Australier machte gerade den Abflug. Er woll in den Libanon – nur $100 der Flug von Colombo. Ein paar Bekannte hatten da gerade auch eine gute Zeit auf ’ner Konferenz.
Fortfahren ‚Mirissa Beach‘ zu lesen
Eine Stunde zu spät zum Frühstück aber eben auch genügend Zeit. Mein Bus sollte 12:30 starten. Um 12 war ich fertig mit Packen, zahlte die 2 tage mit einem 5000er, wo er Wechelgeld haben wollte. War aber dann doch OK und wurde per Tuktuk zur Haltestelle gefahren (100 LKR).
Fortfahren ‚Bus Ella – Mirissa‘ zu lesen
Das Frühstück schmeckte bissel blass. Hier gab’s kein Chilli aber das Roti ohne nüscht war halt nur zum Sattmachen. Toast und Marmelade sind normalerweise zweite Wahl.
Fortfahren ‚Kleiner Sri Pada, großer Regen‘ zu lesen
Schon ganz nett, ich kam gegen 2:30 auf die Beine. Zu Hause kann ich um diese Uhrzeit kaum schlafen. Eine kurze kalte Dusche weckte mich auch auf und ab ging die Post – nach 3 machte ich mich auf den Weg.
Fortfahren ‚Adam’s Peak, Zug nach Ella‘ zu lesen
Im Lakhshimi Guesthouse oben zahlte ich das Zimmer – 4200 LKR für die 3 Nächte. Der junge Manager fuhr mich mit seinem Tuktuk dann auch zum Bahnhof. Auf dem Weg packte ich noch ein paar Teigtaschen ein und war damit gut für die Reise gerüstet.
Fortfahren ‚Kandy – Hatton – Dalhousie‘ zu lesen
Morgens bis Mittags checkte ich das Web nach der weiteren Reise-Route. Ich werde wohl doch zum Adam’s Peak fahren, was nicht ganz so einfach ist aber eben irgendwie doch auf dem Weg liegt.
Fortfahren ‚Zahntempel‘ zu lesen
Den Vormittag verbrachte ich im Zimmer bei Internet und Wundern. Erst Nachmittags kam ich raus. Der Hostelmanager sprang von seinem anderen Gästehaus herbei und bot seine Tuktuk Fahrdienste an.
Fortfahren ‚Kandy, um den See‘ zu lesen
Meine Zimmerlage ersetzte den Wecker. Ein paar Leute frühstückten nach 8 und das weckte mich auch auf Bis ich an den Tisch kam wurde es 10. Ich hatte Zeit.
Fortfahren ‚Felsen-Tempel, nach Kandy‘ zu lesen
Ich hörte noch aus dem Zimmer heraus, dass der Engländer die Rechnung nicht ganz für richtig befand. Ich hatte schließlich Pancakes zum Frühstück. Der Russe war noch immer müde und nicht so richtig in Bergsteigerstimmung.
Fortfahren ‚Dambulla‘ zu lesen
Gute String-Hopper zum Frühstück und dann gegen Mittag los zum Lion’s Rock, was eben Sigiriya auch heißt (Sīhāgiri).
Fortfahren ‚Löwen-Felsen‘ zu lesen
Ich setzte mich etwas an den Laptop, zeigte die Photos von gestern und wurde nochmal 3-4 Mal daran erinnert, doch bitte ein Review für booking.com zu schreiben. Spätes Auschecken und der Bus dann gleich vor der Tür.
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