Im Zentrum wieder ein Unterschied wie Tag und Nacht. Kaum Leute draußen, kaum Restaurants offen. Wir bekamen was zu essen und meine Hühnchen Spaghetti schmeckten doch viel besser als ich erwartet hatte.
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Im Zentrum wieder ein Unterschied wie Tag und Nacht. Kaum Leute draußen, kaum Restaurants offen. Wir bekamen was zu essen und meine Hühnchen Spaghetti schmeckten doch viel besser als ich erwartet hatte.
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Fünf Minuten vor 10 beim Frühstück mit massig Leuten. Osterzeit ist hier wohl auch Reisezeit. Bei vollem Haus warteten wir lange auf Essen und das kam dann auch nur häppchenweise und auf Nachfrage.
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Alles so still zum Karfreitag. Kaum ein Geschäft hatte geöffnet. Das Paella Restaurant servierte uns das Essen. Heute kein rotes Fleisch, ich hatte den Vegetarischen Burger mit Tofu. Schmeckte gut, dann an den Strand.
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Heute, zum letzten Tag, schafften wir’s zum Frühstück bis 10. Viel hatte wir nicht verpasst, die paar Rüereier und Brot waren OK aber im Restaurant schmeckts doch besser. Die Auscheckzeit um 11:00 konnte ich auf 11:30 verlängern und 12:00 waren wir draußen.
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Ich konnte es nicht glauben: meine Flugbuchung wurde wegen eines technischen Problems gecancelt, das Geld sollte bald zurücküberwiesen werden. Ich habe nun langsam Panik, denn es wird immer später und ich muss bald in D zurück sein.
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Spätes Frühstück im Este Café. Ich fand endlich einen guten Flug bei Seat24, den ich dann auch buchte. Heute war Länderspiel angesagt: Ecuador gegen Paraguay. La Mariscal war unter Kontrolle der Fußballfans. Viele Trikots in den Restaurants mit TVs waren da zu sehen.
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Ein übergünstiges Essen oben im Restaurant bei Alston Inn. Zur Mittagspause war es wohl auch deshalb so vill. Für 2 Personen mit Suppe, Essen und Saft + Cola gerade mal $5.50 bezahlt. Das Wetter schien besser heute also endlich mal zur TelefériQo.
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Wir wollten zur TelefériQo aber das Wetter war einfach nicht danach. So schlenderten wir in Mariscal umher – alles sehr ruhig. Zum Frühstück in die Panaderia nahe des Vibes Hostels. Viel gegessen, lange gesessen.
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Abends im Chelsea trafen wir eine Freundin und ihren englischen Freund. Ich erfuhr, dass man ein unbegrenzten Investorenvisum hier in Ecuador für Investionen von $3K in Immobilien oder $25K in eine Firma bekommt.
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Raus aus dem Hotel und erst mal was essen. Ich hatte im Café auf der anderen Straßenseite die sagrada sopa „Fanesca“. Ostern ist nah und in Ecuador wird die dann gegessen. Mir schmeckte sie nicht. Die Zwiebel blieb mir noch lange in Erinnerung. Wenigstens war das Batido und der Capuccino OK.
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Wir checkten aus dem Alston Inn aus und wollten in’s Hotel nebenan ziehen, wie gestern ausgemacht. Die Rezeptionistin nahm den Schlüssel aber dann klappte das doch nicht. Das Zimmer war nicht frei und auch sonst kein Zimmer verfügbar. Die Enttäuschung war groß, wohin jetzt? Morgen dann hier also?
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Nach dem Auschecken fanden wir ein Frühstücksrestaurant, was auch jetzt um 12:30 nur Frühstück hatte. Das Oasis Desayuno war gut für die $3.50 / Nase. Ein Los für $2 ohne Sofortgewinn, $1 Tipp und auf zum Busbahnhof.
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Langes und großes Früshtück in „La Casa de la Abuela“ – einem netten Restaurant. Danach machte ich einen Anruf nach Chemnitz von einer Cabina aus.
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Die Nacht im billigeren Zimmer war auch OK. So checkten wir aus, gingen in der kleinen Bäckerei frühstücken und kauften dort ein paar Flaschen Wasser im Angebot.
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