Wieder in Quito und ich fühle mich wohl. Das Este Café ist gleich in der Nähe des Hotels und machte mir auch zum Nachmittag noch
Ich schlief bis kurz vor 5 auf der Couch. Sie machten mir sogar um diese Uhrzeit noch ein Frühstück. Alles sehr nett. Mit dem Taxi für 100 BRL zum Flughafen, zu dieser Uhrzeit waren die Straßen noch frei
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Ih holte meine Wäsche ab, aß wieder an der Ecke gegenüber ein Frühstück und checkte dann aus. Ich sollte ein Review für das Zimmer hinterlassen. Alles in allem war es ganz OK, nur eben bietet ein Kinderzimmer in ’nem Apartment nicht so viel Privatssphähre.
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Es gab kein Wasser im Apartment aber das Meer war nicht weit. Meine Wäsche schaffte ich ein paar Straßen weiter in ’ne Wäscherei, ging was essen und dann an den Strand.
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Lange schlafen, großes Frühstück und Copacabana. Ipanema und Leblon sind besser aber hier habe ich’s eben auch nur einen Block zum Strand. Die Wellen sind etwas höher – alles cool.
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Chillen am Strand und abends wieder in die Nähe von Lapa zum Rio Scenarium. Ich stand gut 20 Minuten an, so viele Leute wollten heute da auch rein. Ansonsten eigentlich wie gestern, nur etwas weniger lustig.
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Ich suchte einen Freiseur und landete in einem Beauty-Salon mit vielleicht 20 Frauen zwischen 50 und 80. Als einziger Mann musste ich ganz schön erklären, wie mein einfacher Haarschnitt aussehen soll, dass das wirklich alles gekürzt wird. Der Preis war mit BRL 60 gepfeffert. Vielleicht sollte ich das nächste Mal doch meinen Haarschneider einpacken.
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Ich verbrachte den Großteil des Tages am Computer. Ich will mein Ticket am Sonntag – Santiago -> Punta Arenas canceln, weil ich eben weit weg von Chile und Patagonien bin. LAN ist einfach nicht zu erreichen.
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Ein guter Start in den Tag und im Caffeina dann ein teures aber notwendiges Frühstück. Das machte es auch nicht mehr fett. Ich fuhr zurück nach Leblon, ging mit der D40 an den Strand. Das Licht ist mit dem Sonnenuntergang super.
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Endlich kam ich mal zur Arbeit. Ich saß draußen beim Hostel und tippte einige emails weg. Dann machte ich mich auf die fantastische jogging-Rund von Leblo nach Ipanema, dort zu der Mucki-Ecke und wieder zurück.
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Frühstück und kein Schlaf und keine Action, so ist das. Nie wieder zu viele Bier!! Ich schaffte meine Wäsche weg, sollte um 13:00 fertig sein. Ich war nun aber gestärkt, schlief dann nochmal bis nach 12, als mich die Putzfrau aufweckte.
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Die Zeit wurde um eine Stunde zurück gestellt. Letztes Mal in Buzios eine Stunde vor. Das war damals eine tolle Nacht, dieses Mal aber auch OK.
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Ich ging an den João Fernandes Strand, den ich schon kannte. Jetzt in der Hauptsaison war der doch viel mehr gefüllt. Da saß ich nun, hatte ’nen Acai und ging in’s Wasser.
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Ein heftiger Trip stand an. Um 5:22 war der Flieger angekündigt, sodass ich mein Taxi für 3:00 bestellte. Kein Schlaf, keine Party aber gg. 3:30 dann auf dem Flughafen (BRL 100).
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Mit 6h Schlaf schaffte ich’s zum Frühstück. Das war’s auch wert mit vielen Früchten. Dann im Zimmer arbeitete ich bis Nachmittags. Ein Kunde musste wieder vertröstet werden, ein Entwickler muss wohl zwischen den Projekten hüpfen, ob er will oder nicht.
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