Ein Termin beim Steuerberater zeigte den Schlamassel. 2011 lief schlecht, 2012 wohl kaum besser und meine Firma steht tief bei mir in der Kreide. Wie die Kohle wiederkommen soll, ist fraglich. Jetzt sollte ich schon mein Gehalt aus dem Kredit auszahlen?
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Eine neues Geschäft muss her, wenn das jetzige nicht wieder auf ’nen grünen Zweig kommt. Ich hatte eine Anfrage zu Wetten und erfuhr, dass einer unserer Ex-Entwickler da in Russland ganz gut im Geschäft ist.
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Für die Projekte checkte ich diverse Alternativen zur Neumodellierung von 3D Objekten. Ich fand 3DRT und noch einige andere. Unser Szenario im TD Spiel ist ja nichts neues, da kann man wohl etwas sparen.
Fortfahren ‚Wii U, Neustart Arbeit mit Pomodoro‘ zu lesen
Mit viel zu wenig Schlaf (2h) und meinen Sachen verließ ich das Apartment. Das Fenster sollte heute gebaut werden, na gut. Ein paar nette 3 Tage hier. Auf geht’s.
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Zum letzten Tag in Tel Aviv war nochmal schönes Wetter. Ausgeschlafen joggte ich dann vor 5 am Strand entlang.
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Schon vor 6 wach, dann eine Weil am Rechner kam ich zu vielen emails. Die Arbeit ruft, das Geld wird wegen der üblichen Verzögerungen immer knapper. Wir reiten ganz schön an der Grenze.
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Verschlafen schaute ich halb 8 aus dem Fenster und sah Schnee. Oh je, das Wetter war noch schlimmer als gestern. Um 8 sollte mich ein Auto abholen aber das kam nicht. Ich rief bei Fun-Time an, man wusste Bescheid.
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Lange ausgeschlafen, Frühstück und ich sah den Schlamassel aus dem Fenster. Schneeregen und noch mehr Kälte hatten Einzug gehalten.
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Morgens klappte alles wie am Schnürchen. Ich checkte aus, verstaute meinen Rucksack, bekam ein Frühstückspaket und wurde abgeholt. Ein bekanntes Gesicht aus Jerusalem auch im Bus – ab an die Grenze.
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Irgendwie war die Busfahrt um 10 doch zu früh und so ließ ich mir mit dem Duschen und auschecken Zeit. Um 11 dann raus vor die Tür, es war Regen angekündigt aber zuerst sah es gut aus – bis es dann doch los ging.
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Mal wieder ausschlafen – bis 14:00, dann 15:00 Frühstück mit Sachen aus ’ner Bäckerei nebenan. Der Sonnenuntergang war für 16:41 angekündigt aber bei dem verhangenen Himmel war das wohl nichts. Ich fuhr mit ’nem Taxi zum Ölberg.
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Frühstücks gab’s bissel doch schon vor 7 und ich stopfte mir die Hamsterbacken voll. Der Fahrer kam zum Abholen und wir legten im kalt nassen Wetter los. Alles still – Shabat heute. Ein guter Tag für ’ne Tour.
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Morgens traf ich mich mit einem Deutschen. Wir wollte nach Hebron, um das Bild von Israel mit einem Abstecher in die palästinensischen Gebiete zu komplettieren. Mit dem angeblich kugelsicheren Bus 160 ging’s dann los, viel Armee auch dabei.
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Das Früshtück im Hostel besteht aus etwas Gemüse, Frischkäse und Brot. Ich kaufte für 17 NIS einen Cappuccino und Schokokuchen dazu. Leicht verschnuft ging’s heute bei herrlichem Wetter den ganzen Tag in die Altstadt.
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Auf nach Jerusalem! Der Taxifahrer war guter Dinge, als „Shaft“ im Radio kam – „Sex Machine“. Wir waren am Busbahnhof, stiegen sofort in einen Bus. Für 18 Shekel war das auch eine kurze Fahrt über die Hügel an kleinen Siedlungen entlang.
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