So eine Nacht im Bett mit ausreichend Schlaf macht doch ’nen Unterschied. Mir ging’s im Magen besser und so hatte ich das große Victor’s Scramble Frühstück. Packen und alles dauerte eine Weile aber nach 11 war ich mit COP 50.000 wieder aus dem Hostel.
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Das war eine schlechte Nacht mit irgendwelchen Magenproblemen und einer unbequemen, zu kleinen Hängematte. So war ich als einer der ersten wach. Das Harcore Parallel-Team war schon früher auf den Beinen aber ich brauchte eine Weile zum Frühstück mit meiner Truppe.
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Wir konnten heute mal gut ausschlafen, waren ja schon in der Verloreren Stadt. Das war dann schon gegen 7. Ich hatte eine volle Ladung Mückenstiche auf den Waden. Das war Rekord! …aber erst mal Frühstück.
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Nach allen, was ich hörte, stand heute der härteste Tag an. Mehr als 8 Stunden durch das Gelände bis hoch zur Verlorenen Stadt. Das Camp vor der Cuidad Perdida ist mit einer großen Kindergruppe belegt, sodass wir in der Nacht direkt oben in der Stadt schlafen werden. Klingt gut aber vorher müssen wir erst mal hin.
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Nach dem Frühstück bezahlte ich das Hostel und saß dann oben, sagte Bescheid, dass ich erst mal 4 Tage weg bin. Irgendwann wurde ich dann auch abgeholt. Mein kleiner Rucksack zum bersten voll. So fragte ich, ob ich wirklich den Kapuzenpulli brauche – ja. Das war auch gut so.
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No sleep, ein Taxi wurde von ’ner leeren Flasche getrffen aber ich war nach einer Dusche bereit für Tayrona Park. Das musste nun doch sein, wenn ich hier bin. Um 9 war ich in der Bar, hatte mein Frühstück.
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Ich brauchte ein paar Sachen für den anstehenden Lost City Trek: Poncho, langes T-Shirt als erstes. Jemand aus dem Hostel, wusste wo der Exito! ist – ein großer Supermarkt.
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In der Bar ging es lustig zu. Ich musste auf mein Frühstück aber eine ganze Weile warten, man hatte es wohl vergessen. Dafür schmeckte es umso besser und ich konnte mich etwas um die Arbeit kümmern.
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Näher an 8 Stunden Schlaf – ab heute L-Thyroxin 175 statt 200. Das Arnold Schwarzenegger Frühstück machte stark. Ich saß viel im Netz, schrieb emails und chattete. Schwül hier.
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Endlich mal etwas länger schlafen, wieder ein gutes Frühstück – leicht benebelt noch von gestern aber alles super. Ich packte langsam meine Sachen und machte mich für die Abreise bereit.
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Ich wurde geweckt, eine Strand-Tour stand an. Ich hatte im Halbschlaf noch keine so richtige Lust, wollte weiter aber ein Tag mehr wäre auch gut. So fuhr ich doch mit und das war gut so – 4 Leute hinten im Auto zu fünft.
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Ein Durchhänger Tag. Weil wir erst nach 11 Uhr morgens etwas schliefen, war der Rest des Tages auch entsprechend langsam. Der Zacapa Rum ist einer der besten, die ich je hatte. Den muss ich mal zu Hause finden. Selbst pur schmeckt er fantastisch – dank 23 Jahre Reife in der Höhe Guatemalas.
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Unser wohlhabender kolumbianischer Gastgeber ist Mitglied in einigen Privatclubs und organisierte ein Boot. Wir gingen zum Supermarkt, hoben Cash ab und zahlten jeder COP 250.000 für Boot und Captain des Tages.
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Schon halb 8 wach sah ich dann, dass die Couch ein Auszieh-Bett ist. Ich schlief die letzten paar Stunden in der Hängematte. Einfach super alles hier. Das Frühstück war gegen 11 fertig und wir gingen eine Runde durch die Stadt
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Komischerweise wieder nach 4h wach und rechtzeitig noch zum Frühstück. Ich machte late Checkout klar – 15:00, traf mich mit einem noch zu einem zweiten Frühtück statt einer Stadtrundfahrt in der Altstadt.
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