Cornflakes zum Frühstück mit Yoghurt. Ich war kurz nach 7 am Reisebüro, wo die Leute schon warteten. Am Hafen warteten wir auf den Rest und die schnelle Bootstour nach Isabella konnte starten. Die Fahrt dauerte gut 1 1/2 Stunden, die See heute etwas ruhiger.
Fortfahren ‚Isla Isabella‘ zu lesen
Ein günstiges mehrgängiges Mittagessen mit Kaffee gab’s oben in einer anderen Straße, wo die Locals essen. In Ecuador gibt’s immer nur Instant Nescafé. Das Essen schmeckte, war günstig – $4.50 mit allem.
Fortfahren ‚Tortuga Bay‘ zu lesen
Magen nach einer Woche nun fast OK, super! Das Frühstück hier für $3, um 8 gerade beim Essen, da kam die pünktliche Abholung. Ich schaufelte das Ei und alles in mich rein, ging mit zum Hafen.
Fortfahren ‚Isla Floreana‘ zu lesen
Frühstück bis 9 schaffte ich, weil ich noch auf Ecuador-Zeit war und so zeitiger aufstand, als gedacht. Nichts besonderes und so sagte ich dem Hotel Good Bye. Die Rechnung war mit $50 geringer als gedacht – $40.99 + die ganzen Steuern.
Fortfahren ‚Darwin Station‘ zu lesen
Morgens holte ich Pillen und Frühstück. Mit dem Taxi fix zum Flughafen und doch genügend Zeit dank Minischlange vor dem LAN Schalter.
Fortfahren ‚GYE-GPS, Puerto Ayora‘ zu lesen
Zuerst viel Arbeit. Mein Kopf funktioniert offenbar nicht richtig und so machte ich gestern einen Tipp-Fehler zur Projektanfrage. Die Münchner wollen nichts finanzieren und so fragte ich bei anderen Kandidaten nach. Es kommen viele 3DS Spiele raus aber niemand will irgendwas. Boom-Zeiten sehen anders aus.
Fortfahren ‚Arbeit und Approval-Rückzug‘ zu lesen
Wieder erst mal Internet. Im kleinen Restaurant des Hotels war kein Frühstück mehr zu haben, das hatte ich anders erwartet. So ging ich nebenan, hatte das normale Gericht und drehte gestärkt meine Runde durch die Stadt.
Fortfahren ‚Runde Guayaquil‘ zu lesen
Freundlich begrüßte mit der Papagei mit „Hola!“. Super! Mit dem Taxi zum Flughafen und wieder Stau. Dieses Mal klappte es aber alles, auch wenn die Warteschlange zum Einchecken die längste war, die ich bisher auf ’nem Flughafen sah.
Fortfahren ‚Lima – Guayaquil‘ zu lesen
Zeitig wollten wir los aber bei meinem Magen brauchte ich länger. Ich hatte noch Tabletten aus Brasilien und hoffte auf eine gute Busfahrt. Der Bus kam auch sofort, man spring einfach bei Flores oder Sojuz auf, die alle 10-15′ vorbeisausen.
Fortfahren ‚Asia – Stau – Lima‘ zu lesen
In mehreren Etappen schlief ich, mit meinem Magen war was nicht in Ordnung. Erst 17:00 kam ich auf die Beine, sehr schwach und übel. Mich hat es nach fast 4 Monaten unterwegs nun also doch mal mit dem Essen erwischt.
Fortfahren ‚Magen, Schwäche‘ zu lesen
Ceviche mit Salat und Kaffee zum Frühstück zum Nachmittag. Mir schmeckt’s hier super.
Zu Strand waren es doch ein paar Meter mehr, die teilweise mit dem Taxi zurückgelegt wurden.
Fortfahren ‚Asia Beach‘ zu lesen
Beim Frühstück schlug ich zu: 4 Scheiben Toast und extras. Pünktlich auschecken, 5,50 PEN extra gezahlt für ’ne Gatorade. Mit dem Hoteltaxi zur Lavanderia und dann zum Busbahnhof – PEN 25.
Fortfahren ‚Panamericana Sur KM 97.5‘ zu lesen
Das Frühstück verpasst, irgendwie. Der Baulärm startete erst 10:10, sodass ich doch gut ausgeschlafen war. Mit der Wäsche klappte es erst in der dritten Wäscherei, zwei hatten mehrere Tage Wartezeit – sowas gibt’s im Hostel nicht.
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Frühstück in der letzten Minute, alles OK. Draußen am Fenster zog der Nebel entlang, sah cool aus. Es ging aber heute nach Downtown – mit dem Taxi für 15 PEN.
Fortfahren ‚Lima Downtown‘ zu lesen
Die Rezeption war überlastet, so hatte ich erst mal Frühstück. Dann lange Internet und noch ein Sandwich vor der Abreise. Mit dem Taxi dann für nur 5 PEN zum Flughafen.
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