Meine Sonnenbrille fand ich auch nicht mehr. Die kam jetz auch weg. Ich war nach knapp 3 Stunden Schlaf entsprechend knülle. Ich traf mich mit dem engl. Pärchen um 7 an der Rezeption. Wir gingen zur Bushaltestelle. Ich wollte etwas Geld mit dem Bus zum Flughafen sparen.
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Gut, dass ich gestern nicht zu betrunken war. Ich wachte schon um 10 auf, schaffte es aber nochmal bis 1 zu schlafen. Ich traf den Australier und wir gingen wieder zu Burguer Mania was essen.
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Ich hatte wieder einen Bug, da ich neue Bissen auf’m Rücken erkannte. Das war wohl einer der letzten – wurde erledigt.
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Immer noch Bedbugs. Andere haben auch viele Probleme in anderen Zimmern. Ich besuchte das Barra Leutturmmuseum (R$6). Abends dann Straßenparty – der Carnaval geht los.
Definitiv Bedbugs – Bisse im Gesicht. Ich finde einen, nehme meine Sachen auseinander. Die Chemiekeule wird rausgeholt. In Pelorinho ohne Camera und wollte eigentlich mut einer Amerikanerin länger bleiben. Grupppenzwang dann doch zur Abreise per Taxis. Dann nochmal in die Bohemian Music Bar bis spät.
Heute wieder mal Frühstück und so ganz gut genährt für den Tag. Ich saß im heißen Community Zimmer und versuchte über Internet die weitere Reise zu organisieren. Die Flieger sind alle nicht günstig aber die Buchung per VISA Karte klappte einfach nicht.
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Ich wurde schon gegen 11 geweckt. Die Leute aus’m Zimmer waren zeitiger wach, hatten ja auch eine längere Nacht. Ich hatte wieder eine Menge Stiche, trollte mich unter die Dusche, Frühstück war vorbei – nur 2 Bananen.
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Mit so vielen netten Leuten im Zimmer stehe ich etwas früher auf. Ich war wieder einer der letzten zum Frühstück. Ein Neuankömmling war ’ne Amerikanerin.
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Der Carnaval rückt nähe und überall wird gebaut und gehämmert. Mit dem Bus eine ganz lange Fahrt (1 1/2 h) zu einem netten Strand: Flamengo Beach. Vorbei an vielen anderen Stränden, die jedoch als nicht sicher eingestuft waren, lagen wir dann dort etwas herum.
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Etwas am Strand, dann viel und lange Gespräche.
Ich fliege nach Bahia. Ein Österreicher neben mir programmiert Perl und reist auch viel.
Mit dem Bus zurück nach Rio. In einem nicht so dollem Hostel in Botafogo, schweißen im Zimmer – netter Abend dennoch.
Mal schön ausgeschlafen – 8h bis in den Nachmittag. Frühstück gibt’s hier nur bis 10. Ich cremte mich ein, draußen hellste Sonne. Buzios ist sicher aber meinen eSlick ließ ich doch zu Hause.
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