Erst nach 8:30 kam ich in die Heija – da musste ich entsprechend lange schlafen. Nach 16:00 war ich endlich auf den Beinen. Im Zimmer lagen noch einige Leute vollkommen fertig herum.
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Erst nach 8:30 kam ich in die Heija – da musste ich entsprechend lange schlafen. Nach 16:00 war ich endlich auf den Beinen. Im Zimmer lagen noch einige Leute vollkommen fertig herum.
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Etwas fertig war ich unten an der Bar, das Rugby Match England-Irland lief. Frühstück war vorbei und so aß ich einen Kürbiskuchen (7 Pesos) und ein Stück Pizza (3 Pesos) zum halbkalten (und daher kostenlosen) Kaffee.
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Mit meiner Schlafmaske war für mich auch im Hellen Nacht und ich schlief mal an die 8 Stunden durch. Gut ausgeruht war das Frühstück im Hostel zwar vorbei. Nebenan in einem Restaurant auf der Avenida de Mayo kaufte ich ein Stück Kuchen und noch ein Majorca Hamburger Sandwich.
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Auf mein englisches Frühstück wartete ich eine kleine Ewigkeit. Dann war ich aber auch gut satt für einen lange Spaziergang. Kreuz und quer durch Central kam ich an unserem ersten Hotel vorbei.
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Das Frühstück wurde auf dem Dachgeschoss serviert. Die Leute verabschiedeten sich alle nacheinander, die Gruppe löste sich auf. Ich hatte mein Hostel gebucht – das Milhouse, von dem es zwei in Buenos Aires gibt.
Fortfahren ‚Milhouse‘ zu lesen
Erst ein wenig Arbeit im Hotel. Ich musste den Google DNS rausnehmen, sonst wackelte die Verbindung. Ich redete eine Weile mit Chemnitz. Viel Neues gibt’s nicht, es war aber mal gut, sich wieder zu sehen.
Fortfahren ‚Endgame, Krakow, Sugar, Kika‘ zu lesen
Fetter Regen heute. Wir wollten zur Stadtrundfahrt aber bei dem Fallwasser waren wir zu schnell durchgeweicht. Ich fand in einem kleinen Laden einen großen Regenschirm und besorgte damit dann auch weiter 3 Schrirme für die anderen.
Fortfahren ‚Regen Buenos Aires‘ zu lesen
Nur 3 Stunden Schlaf. Late Checkout machte das Hotel möglich. Mit dem Mietwagen ging’s nach Miramar. Zu fünft im Auto standen wir zuerst etwas im Stau. Dann ging’s aber relativ zügig zum nächstgelegenen Strandort.
Fortfahren ‚Miramar, Zurück nach BA, Steak‘ zu lesen
Ich schlief aus, fast 7 Stunden und war wohl als erster wach. Die anderen hatten wohl noch länger Party gemacht. Ein paar wollten ein Auto buchen. Wir machten uns bereit für den nächsten Wurf. Der Globus wurde aufgeblasen.
Fortfahren ‚Nächstes Mal Osterinseln‘ zu lesen
Ich hatte ganz gut geschlafen, wachte wegen falsch gestellter Uhr eine Stunde zu früh auf. Wir hatten ein gutes Frühstück im Hotel und machten dann los zum Flughafen.
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Mein Magen rumorte die ganze Nacht. Ich schlief aus Schiss kaum. Komplett leer – alles lief einfach durch. Ich fühlte mich dennoch eigentlich ganz gut aber der Flieger war ein Risiko. Ein Finne hatte Immodium und so hatte ich etwas Ruhe.
Fortfahren ‚Rio-Buenos Aires‘ zu lesen
Wir wollten Hang Gliding über Rio erleben. Leider wurde dann der Wind schlecht und die Sache musste abgeblasen werden. An Pepino Beach gab’s hohe Wellen und Entspannung. Ich war sehr müde. Am Ende noch groß Sushi bei Suhsi Leblon. Verstimmter Magen danach.
Fortfahren ‚Drachenfliegen abgeblasen, Pepino Beach‘ zu lesen
Mit dem Amerikaner ging ich was essen. Sushi war geschlossen. Wir fanden ein nettes Restaurant „Zaza“ in der Nähe des Apartments. Wir teilten uns den Fisch ds Tages und Tintenfisch. Exzellent!
Fortfahren ‚Ipanema Blocos‘ zu lesen
Alle, auch ich, schliefen lange. Ich war wohl fast als erster wach und saß so etwas am Rechner. Einer brachte Sushi, so hatte ich auch was zu essen.
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In Ipanema ist ganz schön was los. Am Markt bei der Metro-Station war ein mobiles Pissoir aufgestellt – einfach so im Freien. Schüchtern darf man da nicht sein. Da war auf einmal mein Pentax-Akku leer.
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