Nach 7 schwebten wir auf JFK ein. Den ganzen Flug schlief ich kaum, war entsprechend fertig. Es war kalt und kostete $170 Parkgebühren für das Auto, so wie das eben in NY üblich ist. Da war man wieder in einer „richtigen“ Stadt.
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Den ganzen Tag nochmal in Vegas. Ohne Hotel und mit wenig Schlaf war das auch anstrengend.
Wieder im Palms.
Nightclub im Palms.
Nightclub im Wynn.
Ich musste mit, das Apartment anschauen. Die Alpha/Beta unseres Spiels wurde nicht approved, da ist noch viel Arbeit und Ärger offen.
Fortfahren ‚Apartment Vegas‘ zu lesen
Ich verschlief es leicht. Zur Beruhigung der Situation ging ich runter zur Rezeption und fragte, was der Tag kosten würde. Irgendwas um die $50 aber ich solle mir Zeit lassen. Ich packte meine Sachen und war erst nach 12:20 fertig.
Fortfahren ‚San Francisco – Las Vegas‘ zu lesen
Ein PS3 Devkit ist jetzt billiger, nicht das Richtige aber ein ausreichendes. Um €5800 billiger. Das war nicht so dolle. In Las Vegas wurde das Auto geknakct und GPS geklaut, das ging ja gut los. Der Tag wurde aber besser. Ich traf den Entwickler heute und wir redeten eine Stunde. Das meiste erzählte ich. Dann abends wurde ’ne Runde von einem VC geschmissen. Viele Leute aus vielen Ländern. Dabei auch ein Deutscher, der berühmte Spreadshirt Gründer. Weniger Drinks und bessere Laune. Argentinien boomt.
Ein Treffen mit ’nem Indie Entwickler klappte nicht. Ich schlief etwas zu lange. Abends war dann Party angesagt. Erst im Intercontinental, dann 21st Amendmend und am Ende im Clift Hotel. Viel zu viele Drinks. Am Ende war mir weniger gut.
Ich spazierte durch Chinatown, an den Piers entlang zum Pier 39 und Fisherman’s Wharf. Dann mit der CableCar zurück. Abends sogar noch weg, war aber nichts los — außer gute Tänzer.
Nicht so viel los mit mir – früh wieder nach Hause.
Ein DJ, von dem ich noch nie gehört hatte.
Ich wurde per Handy geweckt, mein Computer lief sich schon warm. Es ging um den Upload der Spiele für den möglichen WiiWare Spring Event. Ein Spiel war auf dem Nintendo FTP, das interessantere musste noch ein paar extreme Fehler vergessen
Fortfahren ‚Union Square, Vessel‘ zu lesen
Im Motel wurde ich heute mal nicht rausgeklingelt, nur 20′ zu spät. Die Phillippinin an der rezeption war wieder freundlich. Mienen Rucksack konnte ich da verstauen und so noch ein paar Stunden vor der Busfahrt verplempern.
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Die Check-Out Zeit wurde mit telefonisch nochmal geflüstert. Ich stopfte mir das letzte Stück Pizza in den Mund und machte mich auf dem Weg nach Downtown. Ohne Taxi, vielleicht sehe ich noch was interessantes.
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