Ich wurde immer mal wieder durch redende Leute wach, schlief dann aber bis nach 14:00. Der Dorm ist nun wieder leer. Um 3 Frühstück draußen aufm Balkon mit chillen im Internet des E61.
Fortfahren ‚Photos sortieren, etwas joggen‘ zu lesen
Work in progress…
Monatsarchiv für August, 2008
Ausgeschlafen musst ich mir selbst bisel Frühstück holen. Ein paar Broteln mit Pastet und dem Café ausm Hostel. Dann saß ich etwas am Mac, lud ein paar Photos in den Blog und versuchte auch bissel zu arbeiten.
Fortfahren ‚Sopot Partytown‘ zu lesen
Ich hatte heute quasi frei. Der Hauptmann im Team musste verreisen und so konnte das Büro, was ihm wohl auch als Wohnung dient, nicht geöffnet werden. Ich war dennoch eine Weile am Rechner, diskutierte und schrieb emails.
Fortfahren ‚Freier Freitag, Gdansk Nightlife‘ zu lesen
Ich fuhr mit dem Taxi zum Wohnbüro. Kein großes Erzählen sondern ich machte mich gleich an die Arbeit. ViewIt machte schöne Contact-Sheets der Bilder. Die Polen hatten ein Photoshop File erzeugt und Thumbnails von Hand in die Textur geklebt.
Fortfahren ‚6 Stunden Upload, Gdansk Arbeit – Tag 4‘ zu lesen
Es ging wieder zu Fuß ins Office. Vorher war ich wieder in der Morena-Mall und nahm mein Mittagessen zu mir. Das bestand aus einem Salat mit Hühnchen und Orangen. Etwas exotisch und überteuert, für polnische Verhältnisse. Sphinx ist eben nicht ganz billig.
Fortfahren ‚Fullscreen, Gdansk Arbeit – Tag 3‘ zu lesen
Etwas füher wach hatte ich auch noch Frühstück. Ich zahlte mal für 4 Tage das Hostel und kann bei dem Preis auch gut noch ’ne Woche bleiben. Will ich zwar nicht aber mal sehen. Ich redete mit meinem Bruder im Büro und machte dann am frühen Nachmittag los.
Fortfahren ‚Cropped Crazy, Gdansk Arbeit – Tag 2‘ zu lesen
Ausreichend geschlafen im Malerzimmer. Ich träumte sogar vom Geruch und woher der wohl kam. In der echten Welt war ich viel zu spät wach und irgenddiw fühlte ich mich nicht so angemessen in dieser Besenkammer.
Fortfahren ‚Verramschtes Spiel, Gdansk Arbeit – Tag 1‘ zu lesen
Das Frühstück schaffte ich nicht mehr aber ich hatte ja auch noch einen platten Muffin aus Island im Rucksack. Um 12 checkte ich aus, machte mein Frühstück mit New Yorker Instant Café und setzte mich noch ’ne reichliche Stunde ans MacBook.
Fortfahren ‚Gdansk Keller‘ zu lesen
Finanziell geht’s uns zur Abwechslung mal normal. Ich konnte mir also einen echten Bahn-Zug leisten und erst mal normal schlafen. Ich wurde erst mal ins Büro gefahren, wo ich meine vergessliche externe HD einsackte. Am Bahnhof war ich auch recht pünktlich.
Fortfahren ‚SQ Open Air‘ zu lesen
Früh war ich beim Zahnarzt. Die letzte Plompe ar halb raus und wieder war Karies unter der Plombe Schuld. Wie schon auf der anderen Seite muss damals der andere Zahnarzt wohl nicht ganz sauber gearbeitet haben.
Fortfahren ‚Vorbereitung Krone‘ zu lesen
Wir waren rechtzeitig wach und mussten los. Den Schlüssel ließen wir einfach im Zimmer, wie man es gesagt hatte. Mein Bruder wollte unten ohne Schlüssel aus der Tür und die muss elektronisch geöffnet werden. Das war alles nicht so einfach. Am Ende klappte es doch – ein großes Manko aber des Gästehauses.
Fortfahren ‚Games Convention 2008 – Tag 2‘ zu lesen
Ich hatte nur wenig geschlafen und schrieb meinem Bruder, dass er etwas später kommen sollte. Wir hatten den ersten Termin erst 16:00. So hatte ich es gar nicht eilig und wir kamen 12 los.
Fortfahren ‚Games Convention 2008 – Tag 1‘ zu lesen
Für die Games Convention bastelte ich schnell noch einen neuen Header der Marketing-Sheets zusammen. Die Videos des Wii Spiels komprimierte für den iPod Touch, wo sie auch ganz OK aussehen.
Fortfahren ‚iPod touch Video Previews‘ zu lesen
Fast ohne Schlaf gestern hatte ich bissel was nachzuholen. Ich schlief bis Mittags, rief im Büro an und ging erst mal ins Vita Center zum Friseur. Der günstigste war voll, der zweitgünstigste brachte mit €6,50 auch die Haare auf 9mm.
Fortfahren ‚Haare gerade‘ zu lesen
Ich kam also nach 4 wieder ins Hotel zurück. Schnell sprang ich unter die Dusche, wechselte die Klamotten und checkte kurz nach halb 5 aus. Im Frühstücksraum saß einer. Ich stopfte mir schnell zwei Toasts und sonstiges in den Mund. Der Hunger war damit erst mal weg.
Fortfahren ‚Reykjavik – Berlin – Chemnitz‘ zu lesen