Die Olympiastätte von 1976 erreichte ich per U-Bahn. Schön spaciges Design. Erinnere mich an einen Bildband zu Hause. Abends dann im Space. Gute Musik, etwas kleiner Club.
Ich hatte nicht sonderlich gut geschlafen. Das Bett mit Plastikfolien-Matratze war nicht sonderlich bequem. Außerdem war’s zu warm. Frühstück war bis 11 aber ich verpasste das und holte mir stattdessen was im Opera Café.
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Das Hämmern der Bauarbeiter weckte mich zu zeitig schon gegen 9. Ich schaffte es trotzdem, erst gegen 11 aufzustehen und checkte schließlich gegen 12 aus. Zuerst ging ich bei Cora’s frühstücken. Das wurde mir empfohlen und war auch gut.
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Ein Asiate im Zimmer brabbelte im Schlaf, ich wachte doch erst gegen Mittag auf. Mein Frühstück bestand aus ’ner Banane mit Café. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite war der Friseur offen. Ich ließ mich schnell die Haar scheiden. Recht teuer, das. $18.90 mit Tax – also 22 mit Tip.
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Ich checkte recht pünktlich aus und ging erst mal im altbekannten Café Frühstücken. Dieses Mal die Combo 4 mit Chicken Wrap und ’nen extra Kuchen.
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Wieder lange ausschlafen, dann etwas ins Netz. Frühstück im Hostel war längst vorbei, also setzte ich mich ins Café. Combo 1 hieß Café, Bagel und Suppe. Dazu ein „Date Square“. Das sah so aus wie Mohnkuchen, war aber eine Dattel-Füllung. Den schaffte ich nicht ganz und nahm ihn mit zurück.
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Ich schaffte es, rechtzeitig aufzustehen. Unten in der Küche gab’s kostenloses Frühstück. Einer machte Pancakes. Ich war so zeitig reichlich verwirrt. Kaum wartete ich auf meine Pancakes, es war kaum 8:20, kam schon jemand an und fragte nach mir.
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Gut ausgeschlafen ging ich in einem Café was frühstücken. Ein Special gab ’nen Café, Bagel mit Butter und eine Suppe für $3.99. Alles gut, aber ich war noch nicht satt. Ein süßer Kuchen noch obendrauf.
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In der U-Bahn am Morgen nickte ich einige Male weg. 59th Columbus und dann in die 1. Es war schon nach 11, ausm Hostel checkte ich so erst um 12 aus. Dann zu McDonalds für ein kleins Frühstück. Der Snackwrap (BBQ) und ein Café. Alles billig und auch noch in der Zeit.
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Wir legten am Vormittag los. Die Katzen bekamen eine nachträgliche Geburtstagskarte mit je $10 Einkaufsgutschein. Das Wetter war super, auf zum Diner. Ich hatte dieses Mal das Mexican Omelette. Schmeckte auch gut. Zum Toast gibt’s immer zuerst Grape Jam, Erdbeere nur auf Nachfrage.
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Das Frühstück hatte ich in einem kleinen Café, wo ich draußen sitzen konnte. Das ist nicht so üblich in der geschäftigen Stadt. Kaum, dass ich fertig war, fragte mich der Ober auch gleich, ob ich noch länger bleiben wollte. Eine Frau mit Hündchen wanderte schon auf und ab und bedankte sich, dass ich es schnell machte.
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Schon vor 12 war ich wach – etwas zu früh. Ich hatte heute meine Wäsche zu erledige. Die Laundry auf der 98. war voll, da warteten die Leute auf freie Maschinen. Ich ging runter zur 94. und hatte Glück.
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Ein großes Frühstück in Brooklyn startete den Tag. Danach schlief ich früh noch in der U-Bahn. Im Hostel musste ich das Zimmer wechseln – von 201 auf 307. Aich wieder ein 12-Bett-Dorm aber anders angelegt und mit besserem WLAN Signal.
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Nach der bierlaunigen Nacht wartete ich auch ne ganze Weile bis diverse Engländer duch die Dusche waren. Ich bekam Mittags ’ne SMS, ob Lunch und dann Yankees angesagt wären. Ich hatte doch Lust eigentlich vor ins MoMa zu gehen aber sagte zu.
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