Meine Pentax WPi funktioniert irgendwie wieder. Da ist ein kleines Wunder, denn der Screen war ja auf Hawaii ausgefallen. Nach einer Weile fing er wieder an zu flackern und so geht er jetzt komplett wieder. Wasserdicht scheint die Camera nicht mehr zu sein, die Vorseite wölbt sich.
Fortfahren ‚Aussitzen‘ zu lesen
Ich kam erst nach 6 ins Bett, schlief dann auch bis 14:00. Ein Anruf aus dem Büro, man wollte schon wieder diskutieren. Irgendwie haben die jetzt auch mal Stress und ihre eigene Medizin. Wenn sie einen anderen Entwickler finden, der die Spielerei mitspielt, spart das mir die Nerven.
Fortfahren ‚Abblitzen‘ zu lesen
Mittags Frühstück. Das Wetter ist immer noch super. An der Stollberger Straße werden weiter die Neubauten zurückgebaut. Trauriger Anblick, irgendwie. Mit der Serienbildfunktion erwischte ich nur 1-2 gute Bilder. Eigentlich sollte man das besser dokumentieren. Mal sehen, was in ein paar Jahren dort steht.
Fortfahren ‚Aufgetrumpft‘ zu lesen
Gegen 11 ein Frühstück wie gestern, nur eben drinnen. Dann kam das Auto und ich fuhr gegen 13:00 los. Zuerst zu Plus, um ein paar Sachen einzukaufen. Der Wagen war voll, ich ca. €35 leichter.
Fortfahren ‚Abgeblasen‘ zu lesen
Vor um 12 aus den Federn. Ein großer Erfolg. Ins Büro war eine Dreiviertelstunde später nach einem Frühstück in der Sonne. 14.000 Leute sollen am Samstag Party im Chemnitz-Center gemacht haben. Was für ein tolles Wetter – viel zu schön zum Arbeiten. Mit Flip Flops of Arbeit.
Fortfahren ‚Flip Flop Chemnitz‘ zu lesen
Pünktlich wachte ich auf. Auf Reisen brauche ich wohl nicht so viel Schlaf. Dann lag ich doch noch bis fast 11:30 im Bett, raffte mich auf, unter die Dusche und packte meine Sachen. Für’s Frühstück war es zu spät und so verputzte ich noch den Rest Milka Joghurt. Die Kanadierin kam gerade aus der Hitze zurück. Ich checkte aus, bekam mein T-Shirt und erhielt noch einen Brief des Amerikaners mit etwas Geld drin.
Fortfahren ‚Wroclaw, Görlitz, Dresden, Chemnitz‘ zu lesen
Supersommerwetter! Zu wach war ich zu wach, schaute mich weiter um. Wroclaw ist gut entspannend. Ich lief mal in Richtung Uni zum Wasser. Dort legte ich mich nach Heuschnupfenexplosionen locker auf eine Bank. Lauschen der Musik.
Fortfahren ‚Chillen am Wasser, Ende Daytona‘ zu lesen
Frühstück verpasst, dafür gab’s was bei KFC zwei Etagen weiter unten. Das Salat Menü war irgendwie unvollständig. Wegen fehlender Sprachkenntnisse konnte ich mich da nicht durchsetzen. Ein Orangensaft und ein Joghurt zu wenig. Es reichte aber dennoch für einen gut gefüllten Magen.
Fortfahren ‚Sphinx Spendabel Schlusstig‘ zu lesen
Ausgeschlafen wachte ich gegen 11 auf. Das tat mal richtig gut. Zufrieden frühstückte ich oben im Hostel. Mit einer Polin und einem Amerikaner ein kleines Schwätzchen, dann verlängerte ich um weitere zwei Nächte.
Fortfahren ‚Spazieren, Joggen, Seafood, Tanzen‘ zu lesen
Die Nacht war extrem kurz. Gegen 11 Frühstück am Markt. Fruchtsalat und Cappuccino. Danach legte ich mich wieder etwas hin und arbeitete mal eine Weile. Heute übrigens die Posting Nr. 1000.
Fortfahren ‚Essen Schlafen Essen Schlafen‘ zu lesen
So ganz alleine im 8-Bett Dorm konnte ich mal richtig aussschlagen. Dummerweise hatte ich den Wecker auf 11:36 gestellt, um noch was vom Frühstück zu haben. Das lies ich dann jedoch besser sein, surfte stattdessen bissel mit dem E61 im Netz/Bett.
Fortfahren ‚Bogen Breslau‘ zu lesen
Früh musste ich die Dusche noch bekommen. Ich hatte den Wecker auf nach 8:30 gestellt, war jedoch schon kurz nach 8 wach. Wieder weniger als 6h Schlaf, sowas aber auch. Noch vor 9 stand ich so unter der Dusche und legte mich danach wieder ins Bett. Erst nach 11 stand ich richtig auf und hatte ein Frühstück.
Fortfahren ‚Zug Krakow-Wroclaw‘ zu lesen
Ich wachte zu zeitig auf. Da die Hostelzimmer neben der Küche liegen, gibt’s Lärm. Eine Amerikanerin musste auch über eine Stunde lang über Russland erzählen. So war’s aus mit der Nachruhe und ich stand vor 11 auf.
Fortfahren ‚L’viv, Pzemysl, Rzeszow, Krakow‘ zu lesen
Ich holte so viel Schlaf nach, dass es nun endlich wieder alles besser scheint. Das Wetter schwenkt um und war immer noch sehr nass. Ich lief in die Innenstadt, machte Bilder und ging in ein billiges Café.
Fortfahren ‚Platzregen‘ zu lesen
Ukraine ist schon anders. Eigentlich kein Ort, wo man schwächeln sollte doch es geht mir immer noch nicht gut. Ich kann kaum was essen, kein Appetit und zu viel Schwäche. Dennoch laufe ich mal zum Bahnhof – traurige Gegend.
Fortfahren ‚Bahnhof & Innenstadt L’viv‘ zu lesen