Wegen Hitze und wenig Müdigkeit zur Nachtzeit konnte ich nur schlecht schlafen. Es müssen nur um die 4 Stunden gewesen sein. Ich kam also noch vor 10 aus den Federn, ließ aber das Frühstück stehen. Per Skype klappte der Anruf in die Heimat nicht so dolle, Handy eben.
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Tagesrhythmus aus den Angeln. Frühstück bei Starbucks um vier. Ich lief ein paar Blöcke weiter in nahm Bus Nr. 22 zum Diamond Head. Es war kurz nach 5 und kaum war ich vorm Kartenhäusel rief mir der Taxifahrer zu, dass ich zu spät sei. Argh!
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Nach nur ca. 3 Stunden schlaf wachte ich auf. Leute wuselten und der Baulärm setzte ein. Ich konnte nicht wieder einschlafen, arbeitete am Laptop. Deutschland ist 12 Stunden in der Zukunft — Skype.
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Gegen 11 war ich einer der letzten, die aus dem Capsule Hotel auscheckten. Wie erwartet brachte die überzogene Stunde 500 Yen Nachzahlung. War eine coole Erfahrung.
Fortfahren ‚Osaka Castle, Aloha Honolulu‘ zu lesen
Heute mietete ich mich in einem Capsule Hotel ein. Das war sogar noch etwas billiger als das Hostel. Man schließt alles ein, bekommt einen Kimono und hat eine Kajüte zugeteilt. Es war erstaunlich geräumig da. Man konnte also aufrecht sitzen.
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Ich stellte wieder Wäsche an, hatte gegen 3 Frühstück. Cheesecake und Apfelkuchen. Dann wanderte ich etwas in der Gegend umher, hängte im Hostel meine Wäsche auf und war wieder weg. Ich traf die irische Truppe nochmal.
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Im Club Joule kam coole Trance Music. Ich tanzte eine Ewigkeit, als Ausländer erzeugt man etwas Aufmerksamkeit.
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