Ich pflanzte mich in die Hostelkneipe mit WLAN und machte mal bissel auf Arbeit. Alle paar Tage häufen sich die Sachen. Nach dem Frühstück schaffte ich eine ganze Menge, die Wäsche und tippte emails.
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Ich pflanzte mich in die Hostelkneipe mit WLAN und machte mal bissel auf Arbeit. Alle paar Tage häufen sich die Sachen. Nach dem Frühstück schaffte ich eine ganze Menge, die Wäsche und tippte emails.
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Ein Ausflug auf und um den Westlake durfte nicht fehlen. Gleich hinterm Hostel war eine Anlegestelle. Für 45 Yuen saßen wir auf ’nem Leisure-Boat. Die erste Insel schien winzig. Platz für Toiletten und Souvenirshop.
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Heute kein Regen und kaum Sonne. Natürlich wieder Frühstück im Freien. Es ist angenehm warm und somit auch mal Zeit für kurze Hosen. Die Deutsche sollte grünen Tee beschaffen. Hier aus Hanzhou kommt der berühmteste chinesische grüne Tee. Da ich nichts Besseres vorhatte, kam ich einfach mit.
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Erwachte und hörte die Regentropfen. Den ganzen Tag sollte es so bleiben. Nach dem Duschen war eine Deutsche im Zimmer, die schon sein 1 1/2 Jahren in China lebt. Für sie ist Hangzhou ein Wochenendausflug von ihrem Praktikums-Unternehmen in Shanghai – studiert.
Fortfahren ’24 Stunden Regen‘ zu lesen
Im Dunkeln klingelten alle notwendigen Wecker. Ich fragte noch kurz nach dem Taxipreis zum Airport – 120. Ganz schön teuer aber auf Bus hatte ich jetzt null Bock. Taxi herbei gewunken. Er wollte den Taxameter nicht anstellen und erwartete 130 – ich 120, war OK.
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Diesiges Wetter. Ich will bald weg aus Xi’an und schaute nach Flügen und Orten. Shanghai wäre für den Abflug am 6. jetzt schon zu früh. Also schaute ich mir die China-Karte an und fand Hangzhou als einen schön beschriebenen Ort. Warum nicht?
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Für 160 Yuen zur Terracotta Armee. Dafür gab’s das Frühstück kostenlos, gegen 9:30 Abfahrt. Im Minibus nur Jungs, 5 Engländer und zwei Chinesen (Fahrer und Führer).
Fortfahren ‚Terracotta Armee‘ zu lesen
Mit ca. 1h Stunde Verspätung traf ich dann gegen 7 in Xi’an ein, was auch gut war. Auf dem Bahnhof wurden besonders die Touristen von einer Schaar von Taxifahrern und Promotern begrüßt. Himmel! Einer wollte mir auf dem ganzen Weg sein Hotel aufschwatzen.
Fortfahren ‚Xi’an‘ zu lesen
17:33 stand auf dem Zugticket, Westbahnhof. So viel Zeit am Morgen. Ein kanadisches Paar war im Zimmer. 2 English-Lehrer nach 2 Jahren Korea. Man kann auch mit dem Schiff nach China übersetzen – 24h und fertig.
Fortfahren ‚Nachtzug Beijing-Xi’an‘ zu lesen
Frühstück im Café des Hotels. Die machten um 7 auf, doch 7:30 wollte mich ein Bus abholen. Es musst schnell gehen – Muesli. Ich bestellte noch 2 Sandwiches und bekam gleich 4 Packungen mit Doppeldecker Toasts. Die Verpflegung des Tages war gesichert, Mondgesicht.
Fortfahren ‚The Wall‘ zu lesen
Ausschlafen und dann frühstücken in einem Kaufhaus. Der Luxus hält auch hier Einzug. Das sieht man am Preis für einen Cappuchino (ca. € 2,50), was ungefähr 10 x so viel ist, wie eine Coke-Dose. Dann lud ich das Handy auf. Inzwischen kann ich per Skype direkt hier in China angerufen werden, für den Anrufer damit kostenlos und für mich auch billiger.
Fortfahren ‚Drahtesel‘ zu lesen
Frühmorgens packte ich meine Sachen und verabschiedete mich vorerst vom Kumpel und seiner super Wohnung. Mit dem Taxi ging’s nach einer Wegbeschreibung und mehreren Umwegen in die Nähe des Hostels. Da ich aus einem Mini-JPEG mit Wegbeschreibungs ausm Netz kaum den richtigen Ort erahnen konnte, lief ich mit Gepäck erst mal Kreise.
Fortfahren ‚Nachschlaf im Hostel‘ zu lesen
Wieder früh raus mit ganz wenig Schlaf. Hatte noch bis 2 Uhr morgens was getippt, 5 Stunden später war ich wach. Ich lief zum Ritan Park um die Ecke durch’s Botschaftsviertel. War fit aber dort im Park schlug die Müdigkeit zu. Erst mal schaute ich den Chinesen beim Frühsport zu.
Fortfahren ‚Ritan Park & Linienbus‘ zu lesen
Für fuhr ich mit dem Kumpel zu seiner Arbeitsstätte. Dann marschierte ich ewig in der Gegend umher. Ich kaufte öfters was zu essen und lief etwas weiter raus aus der Stadt und sah dann auf dem Stadtplan, dass ich in 1-2h gerade nu ein Ministück vorangekommen war.
Fortfahren ‚Verbotene Stadt‘ zu lesen
Stand etwas füher auf und schaffte es noch in den Park am Han Fluss. War wirklich schön für die paar minuten. Wieder zurück im Hostel dann Frühstück und Abreise. Hoffentlich komme ich mal wieder.
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