Ja, die Zulassung war nicht mehr da und ich war schuld. Der Weg mit offenem Rucksack war eingrenzbar. Eigentlich wollte ich nochmal schnell dorthin fahren. Die Kosten wären höher als ein neues Dok – ließ es also doch sein.
Fortfahren ‚Zulassung‘ zu lesen
Im Mediamarkt holte ich eine 200GB Seagate Festplatte und ein paar DECT Telefone. Danach packte ich ein paar Sachen ein, holte ein paar Sonnenblumen vom Feld nebenan (natürlich in der Klingelbox bezahlt). Auf der Autobahn Richtung Dresden zog Regen auf.
Fortfahren ‚Tharandt‘ zu lesen
Wieder daheim am arbeiten und nuns chon seit 100 Tagen. Den Round-the-world Rechner hole ich immer öfters heraus. Jetzt stand erst mal wieder ein Projekt an. Es geht um Poker und bei Kartenspielen scheinen wir die Authorität darzustellen.
Fortfahren ‚100 Tage Deutschland‘ zu lesen
Frühstücken und Miitags auschecken. Ich nahm ein Taxi und ruckzuck stand ich aufm Flughafen. Noch so viel Zeit. Das Coutyard nebenan wollte 35 PZL für 2h Internet also wieder auf den Flughafen. Ein WLAN Hotspot war kostenlos. Bissel Zeit vertreiben mit Chat und Emails.
Fortfahren ‚Heim in den Westen‘ zu lesen
Gutes Frühstück, wieder im Zimmer war es schon hergerichtet. Gegen Nachmittag machte ich los. Die Altstadt soll hier schön sein. Ich hatte einen Stadtplan dabei und stiefelte in die richtige Richtung.
Fortfahren ‚Altstadt & Kulturpalast‘ zu lesen
Mein Hotel (Westin Warsaw) hatte ich bestellt. Dank der Erfahrung mit dem Voucher, wollte ich den auch ausdrucken. Einfachste Möglichkeit: ich rief unten die rezeption an und faxte es denen. Dauerte keine 2 Minuten. Bei Auschecken nahm ich das Fax mit dem Hotelgutschein mit. Frühstück hatte ich verpasst
Fortfahren ‚Warszawa‘ zu lesen
Das Früstück fand unten im Hotelrestaurant statt. Bissel gespenstische Atmosphäre, da weit und breit keine Gäste im großen Saal saßen. Die paar Teller mit polnischen Sachen standen nun herum, ich schaufelte bissel was auf meinen Teller. Irgendein ungarischer Fleischsalat saß da auf ’nem Fisch und hartem Brötchen. Komischer Geschmack so früh am Morgen. Ein Kellner brachte ’ne Thermoskanne Kaffee. Alles OK.
Fortfahren ‚Team Bydgoszcz‘ zu lesen
Zum Sonntag Frühstück bis 11. Schaffte ich gerade so. Super geschlafen aber nicht munter. Am Frühstück sah ich, was ein 5 Sterne Hotel für €76 die Nacht bieten kann. Alles feinste Sachen, lachs mit blanciertem Ei und Obst usw.
Fortfahren ‚Polski Express‘ zu lesen
Sitze in TXL. WLAN klappt wackelig und zum monatlichen Flatratepreis. Die Zeiten sind hart. Schaffte es dank Unterstützung in Chemnitz gerade noch rechtzeitig zum Zug. Der hatte in Berlin ca. 1/2h Verspätung.
Fortfahren ‚Trans Oder‘ zu lesen
Flugticket nach Warschau da, Couch da, Loch im Lüfterraum etwas ungünstig aber dennoch nützlich. Arbeiten von 16:45 – 22:00 om Büro und dann weiter zu Hause. Das Wiki füllt sich und ich bin leer.
Fortfahren ‚Couch da‘ zu lesen
Samba SWAT, nachdem ich die smb.conf endlich kapierte. Wieder alles anders bis um 6 Uhr morgens im Büro. Es funktioniert immer besser und auch schneller. Musste bei YAGI (einem Netzwerk-DiskImagekopierer) doch erst mal aussteigen. Erfordert wieder ’ne Kernelkompilierung für das NetBoot Image.
Schlief bis Nachmittag, dann auf zu Möbel Boss. Ein freundlicher Verkäufer schaute nach der Couch. Die Farbe ist etwas Geschmackssache, mir gefällt „Apricose“ und das Teil war auch noch im Lager. Der Listenpreis war natürlich etwas höher doch überraschend bekamen wir noch extra 20% Rabatt, ohne zu fragen. Ich wollte nur unter die €400 netto (€464) kommen, jetzt war man bei nur €399.
Fortfahren ‚Couch gekauft‘ zu lesen
Besuch und zukünftiger Mitarbeiter war da. Wir richteten einen Account auf dem Samba Server ein. Ich installiete PmWiki und es ging los. Die Software funktioniert gut. Keine Datenbank-Installation notwendig und mit einer richtigen Skin auch minimalistisch bedienbar.
Fortfahren ‚PmWiki‘ zu lesen
Schlief nur ein paar Stunden wieder aufm Balkon. Das erste Mal richtiges Wetter. Gegen Mittag ins Büro, Bruder nahm noch Hardware zum Verschicken mit. Gegen 13:30 hatte sich der Installateur angekündigt. Er saß bei meiner Ankuft auf seinem Köfferchen. Ich war keine Minute zu spät dran.
Fortfahren ‚Samba‘ zu lesen
Slowfood und Joggen. Erholung tut gut.
Mitten aufm Feldweg wartete ’ne Katze. Die erstarrte als ich dahergehüpft kam. Ich ging einen Schritt zur Seite und zisch — das Tier raste an mir vorbei.
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