Das fünfte Mal in San Diego. Damit ist es alles so, als würde man nach Hause kommen. Ein paar Sachen haben sich seit meinem letzten Besuch im September 2004 geändert. Insgesamt ist alles genauso wie immer — und damit auch etwas langweilig.
Fortfahren ‚San Diego – Alltag‘ zu lesen
Gegen 10 checkte ich aus. Am Restaurant vorbei, wo Leute gerade frühstückten. Hatte ich das inbegriffen? Neh.. Unten wartet auf den Bus, der für 10:30 angekündigt war. Den Quick Coach hatte ich per Internet gebucht – Fahrt nach Seattle mit geplanter Ankuft 15:30 am Flughafen. Mein Flug geht 17:07.
Fortfahren ‚Nord nach Süd‘ zu lesen
Viel gelaufen, viel gesehen. Ich kam erst gegen Nachmittag aus dem Hotel. Frühstück bei Blenz Coffee mit Apfelkuchen und Cappuchino. Kurz ins Internet. Die Robson Street entlang lief ich Richtung Downtown. Dort sah ich die riesige Vancouver Public Library. Das Gebäude bisschen aus, wie das Colosseum. Dort musste ich erst mal was essen. Japanische Teigkugeln füllten. Ist alles günstig, mal sehen, wie weit ich noch mit den $60 komme.
Fortfahren ‚Kreuz und quer‘ zu lesen
Frühstück gab’s zum Samstag bis 10:30. Danach packte ich meine Sachen zusammen und checkte gegen 12:30 aus. Unten das Gepäck abgegeben. Der Typ an der Rezeption war bissel erstaunt, dass jemand in den Staaten als Backpacker unterwegs ist.
Fortfahren ‚Seattle – Vancouver, BC‘ zu lesen
Schönes Wetter. Nach um 6h Schlaf schaffte ich noch rechtzeitig zum Frühstück. Danach arbeitet ich ca. 5h bis Nachmittag. Das GBA Combo Projekt ist nun endgültig abgeschlossen. 3/4 bezahlt, letzte Rechnung geschickt und damit sicher alles in Butter.
Fortfahren ‚Sonne, Seattle, Space Needle‘ zu lesen
Ich wollte von Portland erst nach Tacoma fahren, um mir das Museum of Glass anzuschauen. Busse fahren um 7:40 oder 9:40, damit ich noch vor 17:00 alles sehen könnte. Nach Tacoma braucht man ca. 3h per Greyhound. Ich war dann dennoch zu spät wach, packte meine Sachen zusammen – ab ins Web.
Fortfahren ‚Portland – Seattle‘ zu lesen
Erst das Frühstück nebenan, chat, emails. Bis 16:00 hatte ich mit dem Laptop zu tun. E3 Kontakte angeschrieben usw.. Das Meiste wurde erledigt, geht soweit voran. Ein neues DS Entwicklungskit kommt im Juni ‚raus. Mehr Features, höherer Preis. 3D Graphiken für den DS sind zum Testen bereit.
Fortfahren ‚Willamette‘ zu lesen
Um 10 war ich als Einziger noch im Bett. Da tippte ich vormittags noch munter vor mich hin, bis es Zeit zum Frühstück war. Mit dem Laptop im Rucksack ging’s im Café weiter. Es gibt einiges zu tun. Der Server zickt ‚rum und langsam sollte ich mich auch um die E3 Kontakte kümmern.
Fortfahren ‚Portland Parks – Hatschi‘ zu lesen
Gegen 12:00 raus aus dem Hotel. Das Hostel in Portland scheint dummerweise ausgebucht. Kümmere ich mich später drum. Ein shady Typ stand unten an der Rezeption. Ich bekam mein Key-Deposit und rollte voll bepackt Richtung Powell. Ein Frühstück musste noch her. Im Barbary Coast neben Carl’s Junior gab’s Apfeltasche, Donut und Cappucino. Süß, gut.
Fortfahren ‚Oakland – Portland‘ zu lesen
Im Hotel schickte ich die Bilder auf die Website. Dabei gab es einen IP-Adressen-Konflikt. Der Spender des WLAN schaltete es dann aus. Gegen 14:30 kam ich so raus, lief zur Powell und aß erst mal ein Baguette mit Café. Das Mozarella Teil war gut und groß. Ein Ticket zur Cable Car kostete $3. Damit stellte ich mich artig in die Schlange.
Fortfahren ‚Rauf, runter, Runde‘ zu lesen
Ich stand gegen 10 auf, machte den Laptop klar und buchte den Flug nach Oakland. Das kostet US$-118, Busticket wäre ca. $40. Um 11:30 wäre der Bus auch nur schnell gefahren, sonst kann die Reise ja 9 Stunden dauern. Danke, heute nicht.
Fortfahren ‚LAX-OAK-SF-SW‘ zu lesen
Gegen Mittags stand ich auf. Wieder voll in der US Zeit drin. Dann telefonierte ich mir ein Taxi, wobei ich vor dem Taxi HQ stand. 5 Minuten später war ich auf dem Weg zur Convention Center.
Fortfahren ‚E3 vorbei‘ zu lesen
Schlaf hatte ich dringend nötig. Ich stellte das Handy auf 8:00. Im Halbschlaf nahm ich den Alarm nicht ernst — und verschlief. Als ich 9:56 aufwachte, hatte ich noch 4 Minuten bis zum Termin mit einer wichtigen Firma. Das konnte ich vergessen. Also suchte ich die Telefonnummer heraus, rief an, dass ich es nicht schaffe.
Fortfahren ‚E3‘ zu lesen
Auf dem Bahnhof traf ich ca. 4:35 ein. Fahrkarte geholt — alles wie ausgestorben. Die Fahrt nach Dresden ging fix. Auf dem Hbf holte ich mir ’ne Bockwurst mit Café. Hoch zum S-Bahnsteig fat wie ein Deja Vu. Im September letzten Jahres fuhr ich da auch los.
Fortfahren ‚TransAtlantik again – langer Tag‘ zu lesen
Ich schlief etwas länger bis Nachmittag. Bei der Zugfahrt um 4:47 morgens ist kein Schlaf drin. Es rief noch eine Firma an, die sich um die Vernetzung des Büros kümmern will. Für ein Angebot kommen sie zu Besuch. Wir gingen mal die mögliche Vernetzung durch. Sollte alles klappen.
Fortfahren ‚Packen‘ zu lesen