Das coole an meinem Zimmer ist, dass das Zentrum recht nah ist. Ich wurde am späten Nachmittag munter, nachdem ich gestern nach der Nacht erst gegen 7:00 ins Bett fiel. Samstag heißt Party! Nach 10-15 Minuten Fußweg stand ich vor dem Club.
Fortfahren ‚Samstags‘ zu lesen
Nachmittags arbeitete ich, las emails, checkte die News. Gegen 17:00 bin ich los und schaute zum Frisör um die Ecke. Er nahm mir ’nen Zentimenter Haare ab. Der Rasierer ratterte aber er wurde dann doch fertig. Angeblich war ich erst der zweite Deutsche, den er als Kunden hatte.
Fortfahren ‚Birkenhead‘ zu lesen
Die Karangahape Road ist hier bekannt und so spazierte ich sie heute mal komplett entlang. Ich war, ohne es zu wissen, ja schon mehrmals dort. Sie liegt gleich in der Nähe meiner ersten Unterkunft. Viele alternative Geschäfte und unterschiedlichste Restaurants machen diese Straße etwas anders als den Rest von Auckland.
Fortfahren ‚Karangahape Road‘ zu lesen
Den ganzen Tag wurde gewerkelt. So erstellte ich Icons für ein neues GBA Spiel, das schon lange herumliegt – UPG.
Fortfahren ‚Arbeit‘ zu lesen
Den Tag saß ich etwas müde am Laptop; tippte, las und macht irgendwelche Graphiken. Die Handyspiele müssen jetzt, wo die ersten Grundversionen fertig sind, für Dutzende verschiedene Typen angepasst werden. Das ist nicht soo spannend. Inzwischen haben wir 42 verschiedene Bildschirmtypen. Viel ist also nicht passiert und so kam ich erst gegen Abend vor die Tür.
Fortfahren ‚Alltag und Terminal‘ zu lesen
Neue Woche, neues Glück! Der Tag verlief ohne Besonderheiten. Ich grübelte über ein paar Sachen, wie wir die Graphiken bei Spielen vereinfacht erstellen können und ging gegen Abend einkaufen. Außerdem bestellte ich meine Buskarte (erst mal 25 Stunden) mit der ich dann ein wenig herumfahren will. Lieferzeit: 14 Tage :-/.
Fortfahren ‚Sky Tower‘ zu lesen
Irgendwas stimmt wohl nicht mit dem Weißableich der Digicam. Die Bilder werden etwas zu realistisch blau. Es stimmt zwar: die Sonne ist hinter Wolken aber ganz so blau wie auf den Bildern ist’s eigentlich nicht.
Fortfahren ‚Blauer Sonntag‘ zu lesen
Heute war nichts weiter los — also wirklich nüscht. Ich ging nachmittags einkaufen und checkte sonst bissel an den künftigen Projekten herum. Unsere Multiplayer Sachen werden garantiert nicht einfach und es fehlt ein Interface-Entwickler. So klärte ich erst mal die Grundrichtung von wegen Protokoll-Standard und Datenbank.
Fortfahren ‚Denkpause‘ zu lesen
Gegen 16:30 bin ich los zum Fährhafen. Ich wollte nach Devonport fahren. Die Insel sehe ich ja aus dem Fenster und so kaufte ich mir ein Rountrip-Ticket (NZ$ 9). Die Fähre kam dann auch gleich und los gings. Nach dem Ausparken beschleuinigte das Schiff und legte vielleicht 10 Minuten später in Devonport an.
Fortfahren ‚Davonport‘ zu lesen
Mittags wurde mir der Strom angestellt und ich bekam etwas Wärme aus dem Heizer. Danke.
Es regnete fast den ganzen Tag und oh je — ich musste ‚raus, bissel was einkaufen gehen.
Fortfahren ‚Plitsch Platsch‘ zu lesen
Woche 1 in Auckland ist vorbei. Heute war ein Umzug angesagt. Ich fragte noch in der Nacht bei einer Studentenunterkunft per email wegen freien Zimmern. Gegen 9:30 rief ich dann über Skype an und gleichzeitig kam bereits eine Bestätigung per email.
Fortfahren ‚HighLife‘ zu lesen
Das Wetter war heute wieder viel besser.
Ich arbeitete bis ca. 6:00 früh und schlief dann erst nach Sonnenaufgang ein. Gegen 8:30 gab’s auf einmal Feueralarm!! What?! Diese Tests kenne ich ja aus San Diego aber der Krach hier war auch meganervig. Ich hatte gerade so schön geschlafen und dann so ein Schreck!
Fortfahren ‚Nach Regen kommt Sonnenschein‘ zu lesen
Eigentlich hatte ich was Lustigeres vor aber das Wetter war gut zum Arbeiten. Es nieselte und die Yahoo Wetterseite bestätigte den Blick aus dem Fenster: Fast 100% Luftfeuchtigkeit. Also verbrachte ich ab Mittag die Zeit mit e-Mail tippen und den Videos (die immer noch zu groß für die jetzige Internetverbindung sind).
Fortfahren ‚Niesel‘ zu lesen
Einen frohen Tag der Deutschen Einheit allerseits! (MP3 – 1.1 Mbyte)
Es ist Sonntag, d.h. Ausschlafen war angesagt. Nachmittags bis abends war ich wieder produktiv tätig. Durch die Umstellung auf Sommerzeit, war es schneller spät als früher. Unser schöner Nationalfeiertag ist für mich also nur 23 Stunden lang. Schnief! :-(
Fortfahren ‚Einigkeit und Recht und Freiheit‘ zu lesen
Ich arbeitete ab Mittag an diversen Sachen. Unsere Handyspiele scheinen nun endlich in Schwung zu kommen und es rollen inzwischen die verschiedenen Versionen vom Band. Wir beschäftigen da alleine eine Testabteilung. Nur gut, dass ich das nicht machen muss.
Fortfahren ‚Rugby, Mate!‘ zu lesen