Frühstück in der Bar mit der schönen Aussicht, an die ich mich gewöhnen kann. Das Meeresrauschen ist immer dabei.
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Frühstück in der Bar mit der schönen Aussicht, an die ich mich gewöhnen kann. Das Meeresrauschen ist immer dabei.
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Wecker und Aufweckanruf rissen mich fast zeitlich aus den Träumen. Das Frühstück stand noch bereit – alles schön auf einem Teller zubereitet. Gute Value für die BRL 35/Nacht.
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Alles easy zum morgen, trotz nur 5h Schlaf. Ich bestellte auf Portugiesisch ein Taxi, was auch fix kam. Zeitig (7:30) auf dem Busbahnhof hatte ich sogar Zeit für ein Frühstück.
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Schöne Nacht aber ich brauchte heute noch mehr Ruhe und Schlaf. Das Frühstück um 10 ließ ich mir schmecken, lag dann etwas in der Hängematte mit dem Computer. Chat mit Deutschland, alles OK.
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Der Hippie Markt (Feira Rip) steigt jeden Sonntag von 8 – 14 Uhr. Das „R“ in Portugiesisch wird wie das „H“ in Russisch gesprochen – etwas weicher vielleicht aber eben weit vom „rrr“ entfernt. „Rip“ klingt also mehr nach „Hip“. Ich kam endlich 11:30 raus, mit Ohrstöpseln und Schlafmaske kann ich echt länger ruhen.
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Ich konnte ganz gut ausschlafen – muss auf meine Stunden achten. Frühstück war nicht mehr und so ging ich raus. Alles geschlossen heute.
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Das Frühstück ließ man extra für mich noch stehen. Ich packte meine D40 und ein paar Sachen zusammen für den Ausflug nach Ouro Preto. Mit Bus 9210 wollte ich zum Busbahnhof fahren und bekam nach 11 Stress, denn eigentlich wollte ich den Bus um 12 erreichen.
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Das Frühstück geschafft und schön Ruhe im Hostel. Ich setzte mich an die Arbeit und erstellte die 3D Spielchips für den Trailer.
Fortfahren ‚Trailer Arbeit, Cover Unfug‘ zu lesen
Ich sollte das Zimmer wechseln, damit morgen eine Gruppe zusammen bleiben kann. Kein Problem, heute mal etwas länger geschlafen aber immer noch nicht genug. Ich hatte ein Crepe – Schokoade/Ananas, Acai Saft mit Milch und dann noch einen Riesen-Burger.
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Das Frühstück wie immer – genauso wie vergangenen Montag. Ich hatte einen dicken Kopf, der Caipi gestern war wohl etwas zu viel. Gut gestärkt packt ich meine Sachen und war um 11 dann auch bereit für die Abfahrt.
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Die Mücken raubten mir in der Nacht den Nerv. Totz viel Mückenspray, hatten sie Hunger und nervten bis in den Morgen. Das Frühstück schaffte ich noch aber mit so schlechtem Schlaf war ich den ganzen Tag etwas benommen.
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Ich schlief lange und war alleine in der Pousada. Viel zu spät dran hatte ich schließlich meine Sachen gepackt und war im Centro Historico. Da war kein Minibus zu den Balsas zu sehen. So setzte ich mich erst mal hin, bestellte einen Egg Bacon Burger.
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Eine kleine Runde durch den Ort, der mir immer besser gefällt. Hier könnte ich gut ein Jahr bleiben, mal etwas Abstand vom Stress gewinnen. Besonders schön fand ich den Strand beim joggen heute abend.
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Acerola hat so viel Vitamin C, wie 15 Orangen, wurde mir gesagt.. Der Saft schmeckt leicht sauer, mir zum Frühstück sehr gut. Die Geschäfte waren Mittags geschlossen. Tagsüber sind alle am Strand – erst gegen 15:00 geht der Arbeitstag langsam los.
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Es war spät vor’m Essen und somit gleich Mittag im Paulo Pescadór. Ich hatte die Shrimp Bob mit Ague de Coco, was alles super war. Nachmittags gingen wir an den Strand, der fantastisch war.
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