Zum letzten Tag des Carnavals schaute ich mal hich zu Olinda. Die Gandhi Truppe mit Frotte-Turban war dort oben stark vertreten. Alles aber stark überlaufen und zu eng, sodass ich wieder runter nach Barr huschte.
Fortfahren ‚Ende Carnaval 2013‘ zu lesen
Ich wäre eigentlich gern in dem Hostel hier geblieben. Die Lage den Porto Barra Hostels ist gut und es gibt nur Doppelstock-Betten. Im Brazil Hostel sind 3er Bunks zum gleichen Preis. Nur die Sauberkeit hier ist nicht so dolle aber naja. Nebenan erst mal Stärkung für den Weg zur nächsten Unterkunft.
Fortfahren ‚Barra-Ondina Route‘ zu lesen
Im Apartment schlief ich die zweite Runde. War ja auch eine tolle Nacht. Meine Sachen gepackt, dachte ich, dass ich dann langsam rausgeworfen werde. Die Vermieter ließen sich aber nicht blicken.
Fortfahren ‚Flug Recife – Salvador, weiter im Carnaval‘ zu lesen
Ich schlief etwa 2 Stunden, was besser als nichts war. Nach dem Frühstück fuhr ich in die Stadt. Eine brasilianische Schweizerin gab mir ein paar Tips. Der Carnaval läuft ja den ganzen Tag.
Fortfahren ‚Galo da Madrugada‘ zu lesen
Es war Nachmittag, als ich ausgeschlafen hatte. Alles OK, denn der Carnaval startete am Abend in der Altstadt Recifes. Eine israelische Familie ist auch hier im Apartment und von deren Abendessen waren ein paar Nudeln übrig, die genau richtig für meinen Hunger waren.
Frühstück erwischt, guter Start in den Tag. Das Internet auch mit Superspeed, sodass ich fix noch einige große Sachen zog.
Fortfahren ‚Tiësto – Club Life‘ zu lesen
Ich hatte gut und lange geschlafen. Mit der AC und Ventilator flatterte alles. Das Frühstück bis 10 hatte ich weit verfehlt. Im Delikatessen-Laden gab’s aber auch was. Danach packte ich die Sachen und ging an den Strand.
Fortfahren ‚Strandtag Boa Viagem‘ zu lesen
Der Flieger landete pünktlich nachmittags im warem Recife. Die Einreise klappte auch, nicht mal eine einzige Frage wurde mir gestellt. Mit dem Taxi für BRL 26 zum Hostel und das Zimmer auch bereit. 30 °C hier – Sommer.
Fortfahren ‚Rückkehr nach Recife‘ zu lesen
Erst hatte ich Zweifel, ob ich wegen der Zugfahrt aufstehe, dann war das aber alles recht einfach. Frühstück und dann zum Bahnhof. Wo der war, wusste ich nicht, fragte mich aber durch – war gleich am Busbahnhof.
Fortfahren ‚Serra Verde Express‘ zu lesen
Der geringe Schlaf vergangener Tage holt mich langsam ein. Ich wachte mit dem Wecker auf, ein Anruf aus Chemnitz – irgendwie wichtig aber erst mal Frühstück. Danach packen und es war wohl wirklich wichtig.
Fortfahren ‚Bus Florianopolis – Curitiba‘ zu lesen
Früh 9:30 war ich schon wieder wach, zwang mich aber zu 8 Stunden Ruhe. Ein paar heftige Bisse am Hals. Da hatte ich mich nicht eingesprüht. Internet war weg und Kreditkarte geht auch nicht. So musste ich Cash holen, ging bei Beco do Acai erst mal was essen.
Fortfahren ‚Essen, Lesen, Runde Lagoa‘ zu lesen
Ich mache mir langsam etwas Sorgen, weil ich jede Nacht nur 4-5 Stunden schlafe. Früh war wieder Radau und dann doch das Frühstück vorbei. Jedes Hostel sollte bis 11 oder 11:30 die Reste liegen lassen.
Fortfahren ‚Graphik-Arbeit, Praia Mole, Mustafa‘ zu lesen
Morgen schnappte ich mir aus der Küche noch Frühstücksreste. Was im Magen und dann auch bereit, um das Auto abzugeben. Der Australier fuhr zum anderen Hostel, ich dann mit dem Belgier zum Tanken, Staubsaugen und abgeben der Karre.
Fortfahren ‚Auto weg, Time-Lapse, Halloween‘ zu lesen
Windig heute. Wir fuhren runter zum Frühstück. Der Australier wollte zurück und ich ging mit dem Belgier vom Joaquina Strand über die Dünen. Durch den vielen Wind blies der Sand heftig in’s Gesicht und auch die Camera.
Fortfahren ‚Dünen & Samba‘ zu lesen
Das Wetter war regnerisch und mit dem Auto ging’s nach Süden. Wir fuhren einige Orte und Strände ab, zum Baden war’s aber zu kalt. Bis an’s südliche Ende der Insel führte uns die Fahrt.
Fortfahren ‚Südliches Florianopolis‘ zu lesen