Unspäcktakuläres Frühstück mit bissel zu vielen ChocoPops in meiner Schale. Sonst ganz OK und bereit für die Abfahrt nach 1770. Von dem Ort hatte ich in Byron gehört. Da ich ein paar Tage bis zum Segeln habe, war genug Zeit da.
Fortfahren ‚Hyper Hyper Scooter‘ zu lesen
Ein süßer Kuchen am Morgen war mir nicht genug. Ich brauchte noch ein Croissant. Damit war ich gut gerüstet für 3 Stunden Internet. Komischerweise hatte sich am Wochenende auch einiges angesammelt. Ein gesundes Mittagessen aus Sushi und Frucht-Smoothie ging noch rein. Dann fuhren uns die Shuttles zum Busbahnhof.
Fortfahren ‚Schildkrötenschlüpfen‘ zu lesen
Mitten in der Nacht wachte ich auf. Ich erinnerte mich an meine leeren Kamera-Akkus. Da lud ich wenigstens einen noch auf, sonst gäbe es heute keine Bilder. Entsprechend schlief ich länger und war der Letzte beim Frühstück. War noch genügend Zeit, also kein Stress.
Fortfahren ‚Wunderflug‘ zu lesen
Mit dem Frühstück startete der Tag schon mal richtig gut. Mit dem Bus ging’s zur 70 Mile Beach und so sah ich das erste Mal den Highway der Insel. Ein Strand, so weit das Auge reicht. Drauf fuhren die 4WD und natürlich auch die Busse.
Fortfahren ‚Farbiger Sand‘ zu lesen
7:45 war Abholzeit und ich brauchte noch ein Frühstück. Am Café um die Ecke nahm ich was am schnellsten geht. Dann dauerte das kleine Sandwich mit Cappuchino eine Ewigkeit. An der Bushaltestelle kamen und gingen einige Shuttles. Nach nur 3 Schluck war es :43 nach meiner Uhr und ich sprang los.
Fortfahren ‚Fraser Island‘ zu lesen
Der Oz Bus war für 8:15 angekündigt. Das Shuttle bracht uns pünktlich runter. Der Engländer, der mir oft über den Weg läuft hatte seinen Kanu-Trip um Gagaju hinter sich und fand ihn ganz super. Es ganze Menge Leute stiegen dann in dann in den Oz-Bus ein. Noosa ist doch sehr beliebt.
Fortfahren ‚Hervey Bay‘ zu lesen
Vormittags sortierte ich bissel Photos und konnte wieder arbeiten.
Ich ging wieder zur Ladenstraße in ein Café. Das Power-Früstück mit extra Kaffee schmeckte sehr lecker – trotz vegetarisch.
Fortfahren ‚Noosa National Park‘ zu lesen
Ich hatte noch den Apfelkuchen im Mund, da klingelte das Handy. USA war dran und ich verhandelte aus dem Café heraus irgendwas. Ging soweit alles gut, bis der Akku leer wurde. Ich warnte ihn vor, nach ein paar krächzenden Piepsern war das Nokia fertsch.
Fortfahren ‚Sunshine Beach‘ zu lesen
Ich brauchte mal wieder einen ruhigen Tag. Ich werd ja soo faul. Die kommenden Abenteuer auf Fraser Island und höher zu den Whitsundays brauchen bissel Power. Noch habe ich nichts gebucht aber die „muss“ man machen, weil’s jeder macht. Hier im Koala Hostel kann ich erst mal super arbeiten. Ist auch notwendig, da einige interessante Entscheidungen anstehen.
Fortfahren ‚Nur so Noosa‘ zu lesen
Kurzer Hüpfer an den Sunshine Coast und schon war ich in Noosa. Mein Surfer-T-Shirt habe ich nun auch. Damit bin ich fast so cool wie ein richtiger Surfer. :-) Das Koala Resort hier ist ganz nett. In der Stadt ist die Bauhöhe auf Baumhöhe begrenzt. So bleibt’s schnuckelig.
Nach einem Frühstück mit meinem letzten Geld, holte ich erst mal Cash-Nachschub. Danke S-Card…
Fortfahren ‚Im Nu in Noosa‘ zu lesen
Der Bus startete mittags in Brisbane. Ich hätte gut noch einen Tag hier verbringen können aber je mehr Tage ich spare, desto besser.
Das Frühstück gab’s wieder im angeschlossenen Café. Da ich mehr Zeit hatte, auch mal die doppelte Portion.
Fortfahren ‚Australia Zoo & Mooloolaba‘ zu lesen
Irgendwie bin ich noch etwas fertig von. Ausschlafen war angesagt. Vor genau 5 Monaten startete ich die Reise. Und wie cool bisher alles war. So viel gesehen.
Früstück im Café des Backpackers und dann los. Ich wollte die Walking Tour des Lonely Planet machen.
Fortfahren ‚Southbank‘ zu lesen
Wieder nur ein kurzer Hüpfer von Surfers Paradise nach Brisbane. Ich verpasste meinen T-Shirt Kurier. Vielleicht trifft man sich später. Nach ein paar Minuten vor der Stadt, fragte der Fahrer, wer sich im „Zorb“ den Hügel ‚runterrollen lassen will.
Fortfahren ‚Zorbing Brisbane‘ zu lesen
In der Nacht regnete es einige Male. Soviel bekam ich noch mit. Gegen Mitternacht war im Hostel Totenstille – gegen 4 kamen die Party-People mit Krach zurück. Alles locker.
Fortfahren ‚Surfers Paradise‘ zu lesen
Wieder um 10 fuhren wir zum Strand von gestern. Das Wetter war besser. Die Trockenübungen der Anfänger machte ich auch alle mit. Schadet nicht. Mit den höheren Wellen war es einfach genial. Ich stand lange auf dem Brett und probierte schon die ersten turns.
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