Nachmittags suchte ich aus dem alten Lenovo noch USB Stecker zusammen. Die Kabel aber zu dünn und so verband ich die USB Pins mit Kabelbinder Lasche. Sehr hackig. Ich verband den Futro mit dem Netzteil, eine Lampe leuchetet blau. Nanu.
Jedenfalls bootete der Futro nicht. Nichts half – weder BIOS Jumper, Batterie noch Abzug aller Kabel. Strom floss, wie man aus einem kurzen Blinker der USB Mouse sehen konnte. Die CPU wurde auch warm aber irgendwas hakte. Irgendwann blieb auch die blaue LED aus. Entweder machte ich was kaputt oder das Ding kam schon kaputt zu mir. Ich könnte es zurückgeben, doch der Schaden von unter €13 ist zu gering für den Rücksendeaufwand. So habe ich halt wieder „Ersatz“ – Netzteil und RAM, was ich aber wohl auch nie brauchen sollte. Tja. Dumm gelaufen.
Ich bestellte ein weiteres Futro Teil. Bissel ärgere ich mich, denn ich hätte die Funktion schon mal vor dem Mod testen sollen, wie sonst auch immer. Das nächste Mal bin ich schlauer.
Ich will nun aber dank der Erfahrung gestern mit SATA Kabel und USB das Ding aufbauen. Einen zweiten Versuch wird’s also geben, einen dritten eher nicht.
Ein Macrium Image des HPs wurde in einer Stunde fertig, denn es werden einige Plugins geupdated. Die Arbeit an den Videos hat bis zum nächsten Futro Vorrang.
Somit ging es munter weiter. Eine email zum Server-Projekt. Dann war’s zu spät zum joggen.
Es dauerte unerwartet länger, den Docker DaVinci Project Server über LAN anzubinden. Am Ende war’s nur ein Firewall Problem. Wenn man resolve.exe komplett block gibt’s keine Overrides. Da ich das LAN unter Windows 11 nicht auf Private setzen kann, machte ich einige Regeln in der Slave Firewall. Port 5432 für PostgreSQL war frei – der Rest gesperrt. Nur wollte DaVinci auch noch 5353 für UDP und Multicast DNS. Dann auch noch herumgefixt. Am Ende ging die Sache und ich hatte vom Dell Zugriff auf die Resolve DB im Docker.
Sonstige Setups:
Syncthing für den _assets Folder, damit Intro usw gefunden werden.
Allerhand Plugins geupdated. Hier lohnt sich auch mal Tuning des Intros.
LUTs einfach rumkopiert aber das hatte ich früher wohl schon erledigt.
Jetzt ist die Frage, ob ich auf der A380 gleich in AV1 render. Concats zwischen HP(H.265) und Dell (AV1) fielen damit flach. Die MKVTools installierte ich auch noch und setzte den Path. Es kommt eine Menge Zeug zusammen, selbst wenn man identische Pfad-Strukturen nutzt. Ob die QSV H.265 zwischen A380 und 1135-G7 kompatibel sind, habe ich auch noch nicht getestet. Nvidia und Intel H.265 klappten zusammen ja nicht.
Die ganzen Netz-Laufwerke hoffe ich mal richtig und schnell zu mappen. Das „V“ ging schonmal, wo die Proxies liegen. Die Intro und GPX Flüge sind allerdings auf D, das ich auf dem Dell auch nutze. Also wurde dieser Ordner per syncthing geteilt.
Kann man alles lösen aber macht eben Arbeit und braucht Zeit. Laufwerke per kompletter Share und Mapping / Einzel-Assets per Syncthing. Damit sollte DaVinci alles richtig finden aber man wird sehen.
Mein Fehler war, als ich in den D:\ root Folder syncte statt D:\custom_profile. Einmal falsch geklickt, statt copy & paste und schon waren Daten weg. Da war mit „revert local changes“ aller Rest gelöscht. Ich hatte kaum wichtige Daten auf Dell/D: aber schon krass, wie fix sowas per syncthing passiert. Zum Glück nehme ich nur senden vom HP auf den Rest.
Um 3 war ich dann ordentlich geschafft. Nichts produktiv geworden, nur eine Menge
Setup-Arbeit, Mißgeschicke wie eben die kaputte Futro Hardware heute. Nicht so dolle.
AV1 kann nun doch passieren. Ein echtes Render Netzwerk geht wohl doch besser so, dass man ein DaVinci Projekt mit allen Assets exportiert, per Netz kopiert und dann neu importiert und rendert. Vielleicht zu viele Daten auf einmal. Heute zu viel Netzwerk und Firewall Zeug.
Am Ende ließ ich das Net Drive Mapping Script umbauen. Keine USB Abfrage, einfach nur Laufwerksbuchstaben. Es gab einiges auch in der Sicherheit zu ändern.
WinRM Configuration
The error you're seeing indicates that WinRM is not configured correctly on the client or server. Here’s how to configure WinRM to work in a non-domain environment:
Enable PowerShell Remoting on the Server:
On the server (HP-250-G8), run:
Enable-PSRemoting -Force
Configure Trusted Hosts on the Client:
On the client, you need to add the server to the TrustedHosts list:
Set-Item WSMan:\localhost\Client\TrustedHosts -Value "HP-250-G8"
Allow Unencrypted Traffic (Optional):
If you are not using HTTPS for WinRM, you might need to allow unencrypted traffic:
powershell
Copy code
winrm set winrm/config/service @{AllowUnencrypted="true"}
winrm set winrm/config/client @{AllowUnencrypted="true"}
Restart the WinRM Service:
On both the client and the server, restart the WinRM service:
Restart-Service winrm
Die Sache klappte soweit. Ohne GPT hätte das viel länger gedauert.
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