Das Dresden Video war dran. Es schien ja alles ganz gut, die Farben dieses Mal korrekt. Nur zu viele Gesichter im Video…
Aufgrund des Abwärtstrends, entschied ich mich, ein Intro vor den Walk zu machen. Dafür schnitt schnell die Highlights zusammen. Dabei konnte ich mal eine Keyboard Methode nutzen, die ich vor langer Zeit mal sah. Erstaunlich schnell ging das. Und auch wichtig, bei Massenproduktion: es machte Spaß. Das Resultat sah zunächst etwas billig aus. Wegen paar Sekunden Antiflicker in der Frauenkirche, brauchte das 2 Minuten-Stück fast 40′ Renderzeit – gut 50 Clips insgesamt immerhin. Ein paar Lower Thirds und fertig war das alles. Die Zeit verflog, was schon mal gut ist für den „Flow“.
Eine Weihnachts-Musik war bei envato kostenlos im Angebot, sonst $12-$17 oder so. Die passte auch gut!
In der Nacht lief dann das restliche Video Rendering. Mit LUT, etwas Schärfe im Post-Processing komme ich nur auf 20% realtime – also 11-12fps. Damit dauert eine Stunde mind. 5h im Rendering, was doch nervig ist aber normal für Laptops scheint. Das Pocket 3 Bild sieht aber auch im einiges besser aus. Endlich kann man mal in der Nacht filmen. Das Antiflicker in der Frauenkirche ist aufwändig – nur 0.5fps! Da muss der Laptop die ganze Nacht arbeiten.
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