FRA-DRS, The Admirals im Starlight

Seit ca. 1 Uhr deutscher Zeit waren wir in der Luft. Offiziell startete der Tag aber mit einem guten Frühstück. Die Augen hatten sich sattgesehen an den Filmen „Man of the year“, „Happy Feet“ und „Casino Royale“. Jetzt hatte ich einen riesen Hunger.

Es gab ein gutes Croissant mit Café. Es hätte ruhig noch ein zweites sein können. Wir schwebten über Schottland wieder in Europa ein. 11:21 waren wir wieder auf deutschem Boden.

Durch die Verspätung hatten wir etwas Stress. Ich war durch Schlafentzug leicht reizbar. Da unsere Sitze ziemlich weit vorn im Flugzeug waren, machten wir Boden vor der Passkontrolle gut und standen nicht ganz am Ende. Nur ein einsamer Grenzer kontrollierte die ganze Boeing. Es wurde dann empfohlen einfach auf die Hauptkontrolle auszuweichen. Dort mussten wir gar nicht anstehen. Durch die Gänge, Treppen und endlich 12:15 am Gate. Der Flug ging erst 12:40. Alles gebongt.

Von Frankfurt nach Dresden war es nur ein Hüpfer, den ich fast verschlafen hatte. In Dresden schafften wir gerade so den Zug um 14:16 zum Hbf. Wir verdrückten jeder eine Currywurst. Um 15:13 schließlich ging es weider zurück nach Chemnitz. Müde und etwas fertig. Wunderbar, dass alles so gut geklappt hatte.

Wir wurden abgeholt – inzwischen 16:20. Zu Hause badete ich, aß was kleines und legte mich kurz vor 18:00 dann erst mal hin. Eigentlich wollte ich 22:30 aufstehen, hörte den Wecker nicht und wachte erst nach Mitternacht wieder auf. Ich fühlte mich fit – also auf zum Tanzen.

Gegen 2 war ich im Starlight. Ich schnappte mir einen Parkplatz direkt davor und sparte mir so die Garderobe. Es waren eine Menge Leute da – aus gutem Grund. „The Admirals“ spielten auf. Wie es aussah, ging deren Live-Gig gerade los. Eigentlich läuft jeds Mal nur deren Männer-Scheiße-Sexy Song. Die Show ging los – 2 Lieder, dann Pause mit super DJ Musuik, dann nochmal 2-3 Lieder (incl. „Deine blauen Augen“ Cover). Die Stimmung war gut und ich tanzte auch ’ne Weile bevor es leer wurde. Gegen 5 zu Hause, Dusche.

Statt zu schlafen, mache ich erst mal weiter bis zur Müdigkeit.

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