Droplet weniger

Wenn schon wenig Produktives wird, klappte etwas Aufräumen. Ich loggte mich in das fast 8 Jahre alte DO Droplet für myface.in ein, machte Backups vor der Abschaltung.

Die ganzen Sachen, Django usw. waren uralt, liefen aber eben auch noch.
sudo -u postgres -i
Der Datenbank dump und schließlich alles per scp auf den Mac. Der Entwickler hatte damals schon ganz gut Ahnung. Heutzutage läuft eben alles über Messenger statt Websites, und vor 7 Jahren war man einfach zu früh und einfach – auch mit der iPhone GIF App, die ich selbst nie testete. Es ging eben am Ende bei Tiktok um Musik und Spaß in Fullscreen, was selbst Vine damals nicht so richtig hinbekam.

Jetzt würde ich die Sache eher mit WebAssembly / Remixing und Realtime in Phoenix LiveView machen. WebM geht wohl inzwischen – bzw. H.264 mit Safari. Vielleicht per AI eine Depthmap generieren und dann alles interactiv distorten? Wäre vielleicht ein cooler Effekt, nur kann ich so ’nen Player nicht entwickeln. Immer noch irgendwie interessant alles. Native Apps müssen heute sein – wenigstens Flutter. Verteilte Videoaufnahmen auf Websites für Kommentare oder so bräuchten dann Moderation. Das Droplet wurde gelöscht und damit war’s out mit myface.in.

Weiter installierte ich auf dem Dell diverse Photo Apps und bin damit ziemlich komplett, was die Bildbearbeitung angeht. Große Panos bringen Luminar über die 32GB RAM Nutzung. Zwar nur knapp aber die 32Gb sind nicht zu viel.

Alles zusätzlich notwendige sind jetzt Scripts für Resolve und die Multi-Shell ffmpeg builds, sowie die Kopier- und Archivierprozesse. Ich brauche noch 2 MicroSD-Leser, damit jeder USB Port maximal ausgelesen wird. Die doppelten Ugreen gehen zwar gut, drosselten jedoch bei zwei Karten drin auf 40MB je und wurden sehr heiß. Mit insgesamt 4 Lesern x 80 MB/s max hätte ich immer noch Spielraum zu den 650 MB/s, die ’ne externe SSD an 10 GBit schafft.

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