Ein weitere Punkt, den ich mir vorgenommen hatte: Waiheke! Die Insel liegt ein Stückchen vor Auckland. Man fährt ca. eine halbe Stunde mit der Fähre. Die Fähre um 4 fuhr mir dagegen vor der Nase weg. Kein Akt, so gab es einen merkwürdigen ‚Chaffe‘ (Café und Chai Latte Mix) und ein Schokoladendings.
In der freien Zeit konnte ich ein paar Listen machen. Bei Chaffe und Kuchen, wurde die Stunde also nicht ganz verschenkt.
Die Fahrt nach Waiheke war lustig. Das Boot machte einen Zwischenstopp in Devonport. Später verschwand Auckland am Horizont.
Ahnunglos stolperte ich auf der Insel in einen Bus, nahm ein Ticket bis zur Endhaltestelle „Rocky Bay“ und stieg dann dort auch aus. Der Fahrer fragte noch, ob ich „lost“ sei und wisse wo ich bin. Klar, sagte ich! Äh…nö, ich krieg‘ schon raus, wie ich wieder zurück komme. :-)
Keine Menschen weit und breit… Ich lief eine Weile die Haupstraße zurück. Ab und zu ein Auto. Ein Hobby der Waihehes scheinen Dirt Track Rennen zu sein. Auf der Rennbahn rasten zwar keine Autos aber ich sah mind. 2 Schrottkarrenauf Anhängern an mir vorbeizischen. Dann ging ich was einkaufen, es wurde langsam dunkel und wollte langsam wieder per Bus zurück. Haltestellen gab’s genug — also noch ein bissel wandern. Plötzlich setzte Regen ein. Das gab zusammen mitd em Sonnenuntergang einen schönen Regenbogen.
Ein Busshuttle kam und ich war fix wieder auf der Fähre. Die nächste wäre in 2h (gegen 10) gefahren und das musste nicht unbedingt sein.
Waiheke ist ruhig, schön — mit Stränden und Künstlern. Gut, dass ich es mal kurz gesehen hab‘. Hier kann man im Hochsommer sicher schön baden gehen. Heute nicht.






















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