Vor ein paar Tagen wurde aus dem Nx Projekt (Numerical Elixir) – ein Jupyter ähnliches Notebook vorgestellt. Ich installierte mir das mal und war überrascht, wie schnell und einfach man damit in Elixir testen kann.
Zwei Mal Sport war auch drin – joggen und Metashred.
Ich bestellte mir für €18 eine Bluetooth Tastatur mit vollem Zahlenblock, weil gerade mal für 50% im Angebot.
Diversen FCPX Spielereien dann in der Nacht. Auch hier halte ich mich wieder mit Plugins und Anpassungen auf, anstatt mal was zu editieren. Auf reddit berichten viele, das sie für ein 15′ Video um die 4h-5h editieren. Das käme dann also auch auf mich zu…worauf ich in Masse keine Lust habe.
Ich sah bei 2 Minute Papers die „OmniPhotos„, wo über eine 360° Cam rotiert so viele Bilddaten aufgenommen werden, um dann eine 3D 360° Ansicht zu generieren – ca. 1 GB pro Szene…
Die Mi Sphere wollte ich auch mehr nutzen. Die 60fps sind für Video nötig, macht die Cam aber nur in 2304 x 1152 px, was dann im kleinen FOV Ausschnitt unbrauchbar ist. Live Streamen kann man über Umwege. Ist die Sache irgendwie nicht wert. Falls ich also 360° aufnehme, sollte ich wohl eher Photos knipsen und am Ende zu einer Timelapse zusammenkleben. Mit 6912 x 3456 px ist man nah an 8K (8640 x 4320), was man zur Not vielleicht per ML hinbekäme. Kurz gegoogelt: YouTube nimmt wohl besser 7168 X 3584 oder 8192 X 4096. Erstere Auflösung gänge auch ohne aufwändige ML Berechnung… Stitching und Deflicker dann auf dem PC zusammen mit GPS. Mal sehen, ob ich mir das antue. Erst mal gut, wieder die 360° Sachen zu checken.
0 Responses to “Livebook, OmniPhotos”