Die vielen Panos müssen endlich bearbeitet werden. Ich probierte Batch in Luminar. Leider werden die Resultate nicht in die Subdirs gespeichert. Mit Photoshop und überschreiben ging’s.
Dazu kommt noch ein PerfectlyClear Template für erste Korrekturen, bevor Luminar das Bild nochmal strukturiert und die Unschärfe etwas kaschiert. Ich testete das mit dem Albanien-Ordner, der nur 17 Panos hat und kam auf ca. 2′ Bearbeitungszeit – pro Bild!
Damit ist klar, dass ich das Ding in der Nacht laufen lassen muss. Alles liegt auf einer SSD. Bei 6500 Panos mit eben 30 pro Stunde kämen ingesamt um die 9 Tage Rechenzeit zusammen. Es ist also klar, dass die ganze Sache nur über die kommenden Wochen gehen kann und ich so einige Sachen vorsortieren muss. Unbearbeitete blasse Panos online zu stellen macht aber eben auch keinen Sinn, wenn sie niemand anschauen oder lizenzieren würde.
Die Pano-Seite wird aufwändiger, als gedacht. Nur jetzt habe ich aber dafür Zeit.
Duplizieren der Folder-Structure:
rsync -a /path/from/ /path/to/ --include \*/ --exclude \*
über –exclude bekam ich die „___“ Ordner nicht weg – also:
find . -name '___' -delete
Ich spielte die Ordner-Struktur per FTP auf den Server. Die Sync klappte – sogar dann der Import in Lightroom. Alles ganz große Klasse, wenn es auch ein paar Probleme mit illegalen Dateinamen gab.
find . -name "* *" -type d | rename 's/ /_/g' schaffte etwas Abhilfe. Schlecht war, dass ich echt „/“ in Dateinamen hatten und damit Unterdirectories wurden. Ich machte das Teil erst mal von Hand klar, denn in LR muss ich ohnehin dann mit Compilations arbeiten.
Schon cool, dass die Sache mit den Ordnern klappt. Über 350 Galleries (=Städte) werden es, was mir einige erste Tipparbeit erspart. Der Upload geht leider nicht ganz so automatisch. Ich versuche es erst einmal mit physischen Alben. Der Test mit der Sync auch von Dateien + die Rücksync in LR kommt als nächstes. Vielleicht geht das ja dann doch.


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