Die Unterlage für Q4 2019 hatte ich bis Abends zusammen. Interessant war heute der Apple Event, wo die neuen Macs mit deren CPU „M1“ vorgestellt wurden.
In der hyper Marketing-Sprache klang das alles ganz gut. Die Teile sollen jedoch nur bis zu 16GB RAM bekommen, was ich etwas schwach finde. Das ist eben jetzt alles auf ’nem Chip. Die schnellen SoCs mit allerlei Beschleunigungen werden eben in den kommenden Jahren dann die Ports bekommen. Angeblich einfach zu machen aber abwarten. Einzig interessant war das MacBook Air ohne Lüfter ab 1100,50 Euro . Etwas mehr kostete damals 2011 mein altes Air auch. Das neue MacBook Pro 13“ dagegen immer noch mit sinnloser Touchbar und eben den wenigen USB-C Steckern. Viel Unfug – weiterhin kein SD Karten-Slot…es fehlt viel auch für echte Multi-Monitor Videobearbeitung. Dann wohl doch ein mac mini?
Ich kann nur hoffe, dass meine Hardware noch lange durchhält. Heute lud der MBP Akku nur nach einem Neustart wieder. Hoffentlich bekomme ich die meisten ML/Graphik-Sachen entweder über Cloud oder einen Render-PC erledigt. Ansonsten wird’s wohl in Zukunft doch Windows werden, wovor es mir es auch graut. Mal sehen, wie schnell C4D, After Effects, FCPX oder DaVinci Resolve dann auf dem M1 wirklich werden. Erstmal abwarten.
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