Gestern hatte ich auf reddit gelesen, dass die Lambda Cloud einen noch kleineren GPU Service anbieten will. Eine GTX 1080Ti statt 4 x reicht auch – hoffentlich auch zu einem Viertel der $1.50/h.
Schönes Wetter heute. Der Rasen wächst jetzt ohne Plane. Ich unternahm nochmals einen Versuch, auf der neuen Wiese den kleinen Propellerstift zu finden. Und ja, ich entdeckte ihn. Somit fehlt nur noch der zweite, den ich gestern verlor. 
Meine Laune war besser und ich beschäftige mich mehr mit Ubuntu Updates und möglichst schnellen Installation der AI-Umgebung für meine 2D Photo zu Video. Anaconda und das Inpaint sind zusammen 7.1 GB! Die müssen erst mal auf Lambdacloud übertragen werden. Es könnte sich lohnen, da in der Nähe von LambdaLabs, also in San Francisco, ein VPS zu betreiben. Mal gucken.
Ich müsste die Umgebung extakt hinbekomme: Ubuntu 18.04 mit User „Ubuntu“ statt root – SSH Keys usw.. Es gibt für den Lamdastack auch eine Installation. Die müsste nur für CPU-only zum Testen angepasst werden. Muss also testen, ob die ganzen CUDA Treiber auch auf Ubuntu VPS auch ohne nVidia Hardware installierbar sind. Ansonsten muss das env auf der Lambda Cloud wieder extern gesichert werden… Sollte gehen – vielleicht sogar per rsync? Im Forum werden Bugs und alte Versionen von PyTorch / conda bemängelt. Ein anderes System „HoloGAN“ für komplett 2D->3D sieht etwas wackelig aus.
Einige andere Anbieter bieten bereits weniger GPUs in VPS – wie LeaderGPU. Die Abrechnung geht dort per minute, ist mit 3ct/min -> $1.80/h aber eben teurer und kommt ohne den Deep Learning Stack daher.
Den Rest den Tages wieder nur viel deideln. Zum Drohnenfliegen kam ich nicht mehr, weil ich aus Dusseligkeit eine Tür bauen musste.
Die Cam kann brauchbare Zeitlupe aufnehmen: in 4K alle 0,5 sec. minimal. Dann wird’s richtig 4K30 statt 4K 15×2 bei Video. Das Video stellte ich doch auf 2.7K30 um. Der Unterschied zu den Details ist minimal, doch dann habe ich wenigstens die doppelte Anzahl Frames. Komischerweise ist 2.7K30 nur 17.3Mbit – 1080p30 dagegen 28 Mbit.
Weiterhin geht das Teil als UVC Webcam in Windows. Insgesamt für €20 ein netter Gegenwert, was die alles so kann. Sie ist zum Fliegen mit 56g auch leichter als die Yi (69g). Ich probierte diverse Stabilisierungssachen durch – Mercalli kostet leider zu viel. Mein MBP ist auch zu langsam für solche Späße. Der Rolling Shutter ist einfach zu extrem – den der Wackelei könnte man schon stabilisieren. Wie ich die Vibration der Drohne auf die Camera vermeide, ist unklar.
YouTube läuft wieder so, wie vor der Krise. Mit über 7 Mio Minuten Anguckzeit / 28 Tage ist das Publikum wohl immer noch ausreichend unterhalten. Viele Ideen gibt’s aber wie das bisher aussieht, muss es noch besser werden, damit ich endlich jemanden die Ideen umsetzen lassen kann.








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