Ein kleines Frühstück im Flugzeug und schon startete der Landeanflug auf Frankfurt. Aufsetzen, wieder im Lande. Am Himmel Kondensstreifen der vielen anderen Flieger.
Die Boardinghouses Time meines Anschlussförderungen nach Dresden? Bereits auf wenige Minuten nachdem ich den Flieger aus New York verlassen hatte! Ich musste durch die Passkontrolle und von einem B23 auf ein A Gate. Ich joggte die ganze Zeit und schaffte es.
Der Flieger nach Dresden war nicht mal halb voll. 45 Minuten Hüpfer zum Sonnenaufgang. Mein Gepäck war auch da. Da war ich also wieder an dem Ort, wo ich vor 355 Tagen gestartet war. Eine große Gruppe aus Rentnern kann aus Bulgarien.
Ich kaufte mir ein Ticket nach Chemnitz, es war gerade kurz nach 8. Noch viel Zeit.
In Dresden hatte ich über eine Stunde Wartezeit. Ein Frühstück wäre nicht schlecht. All you can eat mit Marché war aber doch nichts. Eine Currywurst mit Extras kam gut. Aktuelle Geek-Zeitungen für den Zug kaufte ich auch.
Im Zug nach Chemnitz hatte ich einige Minuten zum Nachdenken. Schon irre, wie schnell so ein Jahr vergehen kann. Alles lief quasi rückwärts.
In Chemnitz traf ich meinen Bruder erst nicht. Ich lief ins Büro und bekam am Eingang ’nen Anruf. Er wartete vor dem Haupteingang. Wieder im Büro, nettes Wiedersehen. Wir hatten uns ja vor 2 Monaten das letzte Mal gesehen.
Meine Mutter kam mittags auch mal vorbei. Ich versuchte bissel was im Internet zu machen. Nicht müde.
Am späten Nachmittag fuhr ich dann mit nach Hause. Es hatte sich einiges getan. Habe jetzt zwei Zimmer. Eins zum Arbeiten und eins zum Schlafen. Sehr gut.
Zu guter Letzt wurde auf die Rückkehr angestoßen. Was für ein Jahr!
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