Im Hotel konnte man leider kein spätes Auschecken anbieten, sodass ich nach 12 dann draußen war. Im Restaurant bestellte ich mir einen Chickenburger (€5) und Kaffe, der mit €2 als Instant-Version vollkommen überteuert war. Der Burger war aber gigantisch.
Nachdem ich das geschafft hatte, setzte ich mich an den Mac. Draußen hörte langsam der Regen auf, doch ich hing im fast nichtexistenten Netz fest. Vom Subway gegenüber konnte ich aus dem DNS-Cache einige Seiten aufrufen. Ich registrierte mich für nTaxi, die lokale Taxi-App.
Dann gegen 16:00 ging’s langsam los. Ein letzten Mal schaute ich unten am Strand vorbei, wobei es heute merklich voller war. Ein paar Cafés waren gut besucht. Vielleicht war mein etwas enttäuschter Eindruck von Paphos doch falsch und hier lässt es sich doch gut aushalten? Na gut, ich musste los. Die Taxi-App versagte, hatte keine Fahrer anzubieten bei ca. €18 angeschlagenen Kosten. Der Taxifahrer dann wollte doch €25, was wohl der Fixpreis zum FLughafen ist. Die Leute sind aber nett und gut drauf. Ich halt weniger, weil die €50 ungeplanten Taxikosten in Zeiten von Ryanair einfach zu hoch sind. Gut, abgehakt am Ende.
Am FLughafen hatte ich sehr viel Zeit – auch, weil der Flug Verspätung hatte. Dieses Mal mit Fensterplatz gab’s Nachts zwar wenig zu sehen aber es war ganz angenehm heute – nicht ganz voller Flieger.
In Krakow dann flogen wir durch Schneeregen. Draußen regnete es und ich wollte erst mit dem Bus fahren. Da der aber 15-20′ auf sich warten ließ und schließlich viele Leute in Zubringer oder Parkplatzshuttles stiegen, rief ich mir ’nen Uber. Für ca. €8 kam der auch endlich und fuhr mich die weite Strecke in die Innenstadt. Der Fahrer kam aus der Ukraine. Ein paar Worte Russisch quatschte ich da mit ihm. Krakau ist schon gut für’s Geschäft.
Bis zum Hostel dann hatte ich noch etwas zu laufen aber es ging alles ganz gut bei dem Mistwetter. Ein 4 Bett Dorm ohne Bunks. Ein junges Mädel, dann noch ein Autralier waren nett im Zimmer. Ein Bett noch frei. Ich hatte schnelles Netz, konnte 3 Videos hochladen und war zufrieden. Heute keine Party. Wir gingen alle gegen Mitternacht in die Heija. Ich las noch eine Weile auf dem Handy. Ich hatte nicht mal mehr Hunger. Es blieb also bei einem Essen heute. Ich sollte das Intermediate Fasting jeden Sonntag machen. Das hatte doch alles ganz OK geklappt.
















































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