WP, Golang, wttr

Für eine Bekannte installierte ich erst mal WordPress per Softaculous in Spanish. Das Standard-TwentyNineteen-Theme ist irgendwie nicht so hübsch ohne Anpassungen. Das wird viele abschrecken aber es geht eben um Content und Bilder-Uploads.

Wie einfach über Plesk jedoch letsencrypt und alles geht. Die Frage, wie man online was verkauft beantwortete ich soweit es ging. Am Ende ist Amazon oder shopify eben einfacher, als sich selber was zu stricken. Woocommerce usw. sind nicht das Problem, solange man keine Kunden hat. Ich hoffe, ich machte die Sache deutlich, denn Kunden sind sicher das erste, was man lösen sollte.

Ich löste langsam das go compile Problem. Irgendwie hackig, doch da bei go build die iFace src under GOPATH genommen werden, kopierte ich die extra front und backendds Sachen dahin und das klappte Schritt für Schritt. Am Ende bekam ich endlich den png-image renderer hin, dass er mit den Wetter-Icons die Sache ausgab. Endlich! Eine ganz schöne Aktion aber OK, wenn man kein echtes fork über Github und refactoring machen will. Wenn es sein muss, kann ich sicher cross-compile für Linux machen. GOOS=linux GOARCH=amd64 go build -v Das testete ich kurz von der CMD und klappte auch. Ganz so tief will ich in go ja nicht einsteigen aber schon mal gut, wenn man Kleinigkeiten an den Sources ändern kann, wenn das Design passend gemacht werden muss.

In telize wurde requests HEAD erlaubt – commit heute erst und damit klappte das. Neue Kompilierung und fertig. Ohne Ahnung wäre ich nie darauf gekommen. Man kann so’n Teil also doch als super mini GeoIP Server nutzen, wenn ich’s mal brauchen sollte. Ein weiterer kleiner Erfolg. Könnte man mal mit wrk testen.

Ich sortierte meine ganzen API-Logins für IP, Karten und Wetter-Daten: ipstack, Dark sky, weatherbit, here. LocationIQ könnte auch noch interessant werden. Die kostenlosen Quota sind oft großzügig – nur beim Wetter auf 1.000 / Tag (mit 1-2/sec) begrenzt.

In der Nacht hackte ich das etwas hackige wttr.in zurecht. Viele Sachen werden vom Entwickler einfach in die root/Directory geschrieben. Ich setzte die Sachen erst mal auf meine Mac Dirs. ‚Nen Geolocation Service lässt der aber auch laufen, der sich nicht in den Sources befand. So checkte ich das Teil auch und kam auf georedis. Redis ist super Tech aber ohne verzetteln nahm ich doch besser erst mal mit einem externen Dienst.

Für später: Ein Beispiel für Go gibt’s bei here auch. Eine Laravel App fand ich zuerst, sie nimmt die die Google geocoder API, dann aber noch eine super Lösung mit allem. Der Python geocoder scheint mir aber am besten. Das TNTSearch Cities Beispiel ist aber wohl immer noch das Billigste, wenn ich nur Ahnung hätte…

Den Server änderte ich noch:
https://api.opencagedata.com/geocode/v1/json?q=Chemnitz&key=xxx&language=en&pretty=1

Doch es kam nichts brauchbares zurück. Vielleicht irgendwas in der wego config oder im Parsen des Resultats. Nicht so dolle. Das Data Science Toolkit bietet aber auch ’nen Geocoder. Trotzdem alles nicht so einfach.

Heute trotzdem ein viel erfolgreicherer Tag als gestern. Endlich läuft mal was. Fehler in wego mit weatherbit: „cannot unmarshal string into Go struct field...“ – Dann in wego –location statt –city, weil ich LON/LAT übergeben muss, die nur darksky liefert. Einige Hürden hier, die schließlich mit ’nem 500er Error in Flask endeten.

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