Schnee, schneller Export per Quicktime

Nach den letzten Tagen endlich mal richtig lange ausschlafen. Ich bekam einen Anruf, schaltete bei Karlsruhe doch nicht so schnell, weil das netcup war, obwohl ich gerade über die Firma las. Die Osmo Pocket soll morgen kommen. Super!

Spätes Frühstück, dann doch wieder alleine mit Hund. Ich ging mit ihm eine Runde spazieren. Schneematsch war’s nun schon aber ganz nett. Der Winter ist nun richtig da.

Ich beschäftigte mich weiter mit Videosachen. Gestern las ich von den Problemen die aufgrund fehlender Nvidia Unterstützung unter Mojave, was die Filmer verärgert. Ich guckte auch nochmal wegen HW-acc, was nach der gestrigen Encoding-Warterei wichtig ist. Mein altes MBP kann kein HEVC, doch die beste und schnellste Möglichkeit scheint das H.264 Encoding einfach per Quicktime Player unter 10.13 zu sein. Man kann da auch Clips zusammenfügen, was bei den maximalen Dateigrößen unter FAT32 oder exFAT wichtig ist. Die Clips werden beim Export auf ca. 35 Mbit (4K60) oder 16 Mbit (1080p60) ausgegeben – vor allem schnell! Damit habe ich ein Problem weniger, der Upload geht schneller, Youtube komprimiert sowieso nochmal. Ich kann also 4K60P verarbeiten. Workflow:
Video + Audio mit Edit8 sync -> per Quicktime Clips zusammenfügen -> Export per Quicktime -> Upload. Das geht per einem Applescript dann auch per Automator. Mal gucken, ob ich die Auswahl auch gleich aneinander fügen kann, wären aber nur ein paar Clicks.

Davinci Resolve checkte ich auch, doch der Export dauerte eher länger – nur 15-20 fps. Müsste man schauen, ob ich da noch was finde, um direct HW Encoding zu starten. Fotomagico macht das Gleiche. Es geht also doch wohl nur mit Quicktime. Audio optimierung könnte ich vor dem Mergen und Edit8 machen.

Bei netcup musste ich anrufen, damit mein Auftrag bestätigt wurde. Ging glatt. Nach ein paar Minuten hatte ich den Zugang. Ubuntu 18.04 von den Images drauf – in einem VNC Fenster konnte man die Installation beobachten.

Dann alles wieder hergerichtet, dieses Mal auch mit Webmin:

apt-get update
apt-get upgrade -y
(curl -s wget.racing/nench.sh | bash; curl -s wget.racing/nench.sh | bash) 2>&1 | tee nench.log
sudo apt update && sudo apt upgrade
apt-get install software-properties-common
apt autoremove
add-apt-repository ppa:ondrej/php
apt-get update
apt-get install php7.3
sysctl -a|grep disable_ipv6
apt install python3-minimal
apt install python-minimal
npm install pm2@latest -g
curl -o- https://raw.githubusercontent.com/creationix/nvm/v0.33.11/install.sh | bash
source ~/.bashrc
command -v nvm
apt install apt-transport-https ca-certificates curl software-properties-common
curl -fsSL https://download.docker.com/linux/ubuntu/gpg | sudo apt-key add -
sudo add-apt-repository "deb [arch=amd64] https://download.docker.com/linux/ubuntu bionic stable"
sudo apt update
apt-cache policy docker-ce
sudo apt install docker-ce
sudo systemctl status docker
nvm install node
nvm use node
npm install pm2@latest -g
apt install build-essential -y
apt install libncurses5-dev libgdbm-dev libnss3-dev libssl-dev libreadline-dev libffi-dev -y
sudo add-apt-repository ppa:deadsnakes/ppa
sudo apt-get update
sudo apt-get install python3.7
apt install rclone
sudo add-apt-repository ppa:certbot/certbot
sudo apt install python-certbot-nginx
wget -qO- http://www.webmin.com/jcameron-key.asc | sudo apt-key add
sudo add-apt-repository "deb http://download.webmin.com/download/repository sarge contrib"
apt update
apt -y install webmin
sudo apt install mysql-server
mysql_secure_installation
apt install -y python3-pip
apt install -y python-pip
curl -sS https://getcomposer.org/installer -o composer-setup.php
php composer-setup.php --install-dir=/usr/local/bin --filename=composer
apt-get autoremove
apt-get autoclean


Für Docker Management ist wohl Portainer OK. Habe ich mich noch nicht beschäftigt, doch der Server hat genügend RAM und Cores, dass man da ein paar Container laufen lassen kann.

Ich sah, dass easy engine 4 jetzt alles in Docker Images laufen lässt. Gefällt mir gar nicht, man muss es ja nicht übertreiben. So werde ich die nginx Sachen wohl doch wieder von Hand tippen und übernehmen. Mit den ganzen reverse Proxies geht’s sowieso besser so.

Anruf aus Peru zu Website und Online Shopping Zeug.

Ich machte ein Backup meiner WP Dir auf dem OVH. Das tar.gz wurde um die 30GB groß. Sollte ich irgendwann doch die Originalbilder mit einbauen, wären die 750 GB dann doch notwendig. Weil OVH nur 100Mbit Bandbreite zur Verfügung stellt, war das mit den 10-11Mbyte/sec dann als 45′ veranschlagt und zu spät für den scp Transfer. Morgen dann. War heute echt fertig mit dem ganzen CLI Zeug.

Ich sah, dass man Youtube auch von der CLI uploaden kann und hatte die fixe Idee, solche extrem-Uploads vom Handy zu machen – quasi die SD Karte einfach umstecken und per Termux dann laufen lassen. Gesagt, getan – ich hatte das Teil dann echt auf dem Handy laufen. Echt cool.

Dann sah ich, dass die Yi4K+ doch alle 4GB ein weiteres File angelegt hat. Bei der halben Stunde kamen eben auch 30GB zusammen. Arg dunkel die 4K+ im Innenraum bei 60p. Da machte die Yi2K mehr her. Aber irre, welche Daten hier erzeugt werden können.