Joggen auf den Montjuïc stand an, wie schon vor 2 Jahren. Ich kam gut in’s Schnaufen, verlängerte dann die Runde bis zum Hafen runter und machte die 10km wieder voll.
Im Hostel hatte ich gerade was gegessen und eigentlich keine Lust aber erinnerte mich an die Überwindung meiner antisozialen Neigungen, haha. So ging ich erst mal wieder zu Tapas aus, hatte aber nur eine und ’n Bier (€3). Dann zurück im Hostel warten und dann echt in’s Nightlife. Die Mitarbeiter führten uns herum. Eine Cider Bar war gut. Jeder zahlte €6 für Cider und Tomatenbrot. Die Amerikaner und Kanadier finden das soo billig. Ich irgendwie nicht. So ändern sich die Zeiten. Mir schmeckte alles und ich redete die meiste Zeit mit einem Inder aus Seattle über Indien und so. Er gab mir ein paar Tipps zu weiteren Orten, die ich leider wieder vergaß.
Eine Shotsbar bot ’nen netten Drink – der Drink war eigentlich Mist aber die Show davor war cool – Marshmallow und Feuer. Noch ein paar andere Locations waren auch drin, doch die Gruppe zerstreute sich.
Ich ging dann in’s Moog, was ich noch nicht kannte (€10). Coole Musik und etwas zu viele Jungs aber ganz OK bis in den Morgen. Ich war wieder der Letzte, der da zurück kam. Kann doch eigentlich nicht sein. Stickige Luft im Zimmer. Hier wurde es doch noch voll.
























































































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