Eigentlich wollte ich hier in Minsk etwas Bilder sortieren. Das Macnetzteil gab keinen Mucks mehr von sich, die Ladelampe blieb aus. Das ist nun schon das zweite Mal in 3 Jahren, dass ein Netzteil kaputt geht. Ich hoffe mal, es ist nur das und nicht der ganze Computer.
Für morgen machte ich ein Treffen mit einem Ex-Programmierer klar. Er hatte ein Netzteil für ein MBP, was er mitbringen wollte. Ich schnappte mir erst mal meine Fuji und ging in die Stadt.
Auf einer großen Runde schaute ich mir Minsk an. Auch heute war ich immer noch von der Sauberheit beeindruckt. Die Stadt ist ganz nett, relaxt. Alt-Russische Architektur mischt sich mit modernen Bauten. In der Altstadt gibt’s Restaurants, dann ein See und eine große Mall. Einige Leute auf den Straßen, mir gefiel es.
Zu Hause dann mehr auf den iPad unterwegs, abends schließlich in eine Disco. Meine ukranische SIM-Karte sollte eigentlich roamen. Es kommt nur ein „PDP-Error“ und damit geht nichts mit Kyivstar. Den Uber bestellte ich mir per WLAN und rannte dann zum Punkt am Prospekt. Das klappte alles.
Mein Ziel war Dozari. Heute war nur die „Mojito Bar“ geöffnet. Wenige Leute, komische Stimmung. Es wurden Wunderkerzen angezündet. Es fehlten einfach mehr Leute, obwohl auch hie ein paar Gogos kurzzeitig Stimmung in die Bude brachten.
Nach Hause spazierte ich zu Fuß. Ein langer Fußweg von ca. 30′ in der Nacht.
































































































































































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